6 Monate später....
Ein halbes Jahr ist es jetzt her das ich erfahren habe, dass mein Freund meinen Vater kannte. Er kannte ihn nicht nur, er lebte mit ihm unter einem Dach. Monate lang hat er mir etwas vorgespielt. Nicht nur er, meine Tante meine Mama jeder hatte mir etwas vorgespielt.
Seit dem Vorfall habe ich Bulut nicht mehr gesehen. Er hat sich versetzen lassen in eine andere Stadt. Ich habe am Anfang hinter im her geweint. Es dauerte Monate bis ich wieder zu mir kam. Doch als ich es kam, schwörte ich mir nie wieder mich auf ihn einzulassen komme was wolle. Ich wusste das er eines Tages zurück kehren wird. Doch ich wusste auch, das ich ihm diesmal nicht verzeihen werde.Im Krankenhaus...
„Psst! Sie wacht auf!", warnte uns Lara und saß sich neben Zilans Krankenbett hin. „Ist es endlich vorbei?" fragte sie lächelnd und drücke Laras Hand ganz fest. „Die Operation ist perfekt verkaufen hat der Arzt gesagt mein Schatz in einpaar Tagen wirst du entlassen und wir machen eine lange Reise zusammen durch ganz Asien", munterte ihre Mutter sie auf. Nun sah Zilan mich an und rief mich zu sich. „Wir haben es überstanden", sagte sie und grinste mich dabei an. „Ja das haben wir!", bestätigte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Es klopfte an der Tür und meine Mum kam ins Krankenzimmer hinein. Sie uns Zilans Mutter haben sich ausgesprochen und verstehen sich mittlerweile sehr gut. Die Diagnose das Zilans Herz Erkrankung sich verschlimmert hatte schweißte uns alle enger zusammen, so das wir unsere Probleme bei Seite legten und für sie da waren. „Azra kannst du kurz Dev anrufen und ihn fragen wo er bleibt ? Er wollte schon vor einer Stunde hier sein und die Überraschung her bringen", forderte Lara mich auf. „Wieso ich es ist doch dein Freund ?", erwiderte ich. Sie sah mich mit einem Killerblick an und schickte mich aus dem Zimmer. Vor dem Krankenhaus rief ich nun Devran an, doch sein Handy war aus. „Wo bleibt dieser Junge?", zickte ich vor mich hin. Plötzlich erkannte ich Devrans Autos auf einem Parkplatz und lief auf ihn zu. Moment mal, ich erkannte dass neben ihm im noch jemand saß. Bitte lieber Gott lass es nicht die Person sein die ich vermute. Beide stiegen aus dem Auto aus und ich erblickte die Augen des jungen in den ich bis vor einem halben Jahr unsterblich verliebt war. Er hatte eine Cape an und ein weißes t-Shirt mit einer Lederjacke. Zu meinem bedauern hatte ich ein weißes Kleid und auch eine Lederjacke an....sahen aus als ob wir Partnerlook gemacht hätten. Nun erkannte Bulut mich auch und flüsterte Devran etwas ins Ohr. War er die Überraschung von der Lara gesprochen hatte ?
Ohne auf die beiden zu warten lief ich wieder ins Krankenzimmer und versuchte mir nichts anzumerken. „Hast du Dev erreicht ?", fragte Lara. Ich schüttelte den Kopf als es an der Tür klopfte. Alle Blicke richteten sich Richtung Eingang als Bulut und Devran dort erschienen. Zilan richtete sich auf und öffnete ihre Arme in welche Bulut sich sofort schmiss. Meine Mama sah mich an um eine Reaktion zu erkennen doch ich versuchte so gut es ging kalt rüber zu kommen. „Wieso hast du uns so lange warten lassen?", fragte ich dann Devran und umarmte ihn. „Tut mit leid es hat etwas länger gedauert", entschuldigte er sich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Bulut bemerkte das und kam auf mich zu. Er reichte mir seine Hand und blickte tief in meine Augen. Ich richte sofort mein Blick weg von ihm und widmete mich Zilan zu: „Ich würde dann jetzt gehen wenn es für dich in Ordnung ist". Sie nickte und ich gab ihr einen festen muss auf die Backe. Meine Mama verabschiedete sich auch von allen und wir gingen zusammen nach Hause. „Denkst du er weis es ?" fragte sie mich im Auto. „Was meinst du ?" hackte ich nach. Sie sah mich verwirrt an und sprach dann die Worte aus: „Das du verlobt bist"Hallo meine lieben. Wie ihr gemerkt habt habe ich eine lange Zeit nichts neues mehr geschrieben. Das liegt daran das ich kaum mehr Zeit habe. Deshalb werde ich noch 2-3 Kapitel schreiben um dann der Geschichte ein schönes Ende zu geben. ❤️
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Imkansız Aşk #wattys18
Romansa"Ich frage dich das letzte mal, wer ist dieser Junge und wieso hältst du seine Hand?", fragte mein Vater voller Wut und mit einem strengen Ton. Ich erstarrte. Keinen Ton konnte ich herausbringen. Ich wusste, das sich nach dem heutigen Abend vieles...