Seine Augen wurden wieder braun und er kam auf mich zu. Sein Wolf hatte mir viel Angst eingejagt und ich begann leicht zu zittern. Er wollte mich in den Armen nehmen, doch Ich wich zurück. Er machte mir Angst, sein Wolf machte mir Angst. „Bitte, Lora. Ich bitte dich. Hör mir zu! MeinWolf hat die Oberhand genommen, er war heute ..."„Das habe ich gesehen"sagte ich leicht bissig. „Lora,das war ich nicht. Er hat die Kontrolle verloren." Ich sagte nichts, weil es nicht zu sagen gab.„Bitte Lora,sprich mit mir."
Meine Zunge löste sich und ich sagte mir kratziger Stimme „Habe ich dich schon akzeptiert?"Er sagte nichts und sein Blick verfinsterte sich. „Nein! Nein,hast du noch nicht."Er klang verzweifelt. Er brach mir das Herz. Ich sah ihn an. Er war so klein. Er wollte sich verstecken. Er wollte eine Mate haben. Er wollte eine Frau haben. Er wollte mich haben.„Gut,weil ich dich jetzt akzeptieren werde."Zuerst reagierte er nicht, doch danach vergrößerten sich seine Augen und er nahm mich an der Hüfte und nahm mich hoch, bevor er mich hoch wirbelte.
Ich konnte die Erleichterung und Freude in seinen glänzenden Augen sehen. Ich freute mich für ihn. Aber ich wusste nicht ob ich ihn schon liebte. „Aber bitte,lass dein Wolf nicht die Oberhand nehmen. Er macht mir viel Angst. Ich habe wirklich Angst gehabt und wenn er doch an die Oberfläche gelangt, dann muss er sanft zu mir sein."sagte ich mahnend. Er nickte verständlich und leckte sich über seine wohlgeformten Lippen.
Er sieht nicht schlecht aus. Ja...nicht schlecht. Vielleicht sogar gut. Ja, doch er sieht gut aus. Sehr gut aus. Er macht mich wortwörtlich verrückt. Die ganze Macht, die er ausstrahlt, die Wärme, die seinen Körper ausstrahlt ist fantastisch. Ich grinse leicht und er nahm mich an der Hand. Ich zögerte zuerst, doch danach entschied ich mich dafür.
„Weißt du,als ich dieses Ziehen in meiner Brust gespürt habe,war ich unheimlich glücklich. Glücklich eine Familie zu gründen."Was? Ich klappte mein Mund auf. Machte er Witze?„Nicht jetzt"flüsterte er. Ich nickte erleichtert und er erzählte weiter. „Ja,ich dachte du wärst erstmal in diesen Versammlungsraum. Doch als ich dich nicht fand, wusste ich, dass du besonders warst, weil du nicht da warst. Ich war dann an deiner Tür und dann, als du mir aufgemacht hast, habe ich dich gesehen.Du bist so wunderschön. Dein Duft riecht so gut und ich bin froh,dass du meins ist."
Er küsste meinen Scheitel und sagte „Nur meins!" Diese Geste machte mich glücklich. Klar, er war nett, doch ich musste ihn erstmal kennen lernen, bevor ich ihn lieben werde. „Du bist so anders und deswegen bist du so wunderschön."Er spielte mit einer meiner Strähne.„Deine Augen sind so geheimnisvoll und deine Haut ist so schön wie die Sonne. Ich hoffe, dass wir uns nie streiten werden."Ich hielt seine Hand. Sie war so groß, so männlich. Ich mochte ihn. Ich kannte ihn nur ein Tag, doch in seinen Armen fühlte ich mich geborgen.
Es klingelte. Ich stand schnell auf und sagte„Ich mach auf!" Ich tat diese und sah Delvin. „Hi was geht,Delvin!"sagte ich ruhig.„Was geht? Warum riechst du so?"Er schnupperte an meinen Sachen und sagte „Alpha!" Ich nickte und er nahm mich in den Armen, bevor er mich auf die Wange küsste.„Wer ist das!" brüllte Jonas außer sich. Wir beide schluckten stark und ich sagte „Nein Jonas.Er wollte mich nicht begrapschen oder sonst noch was, er ist nur ein Freund"Das hielt aber nicht Jonas auf. Ich war schon am verzweifeln. „Er wollte dich geküsst. Er wird es mit mir zutun haben, keiner darf meine Luna anfassen. Vor allem kein Vollidiot."brüllte er.„Stopp!"sagte ich laut. „ Jetzt reicht es!" „Du hast mir nichts zu sagen Luna, ich will ihn zusammenschlagen."
Er war sehr beschützerisch. Was soll ich jetzt nun machen? Er rannte auf Devin zu und verpasste ihm Schläge. Ich zerrte ihn weg. Ich nahm meine ganze Kraft und zog an seinen Arm. Ich hatte eine Idee. Er würde nur aufhören, wenn ich in Gefahr bin, also nahm ich einen Messer und schnitt mir eine ganz kleine Wunde am Finger. Plötzlich fuhren sie auseinander und beobachteten mich. Ich sah sie alle wütend an. „So,was soll das?"sagte ich aufgebracht. Devin war übel zugerichtet worden und Jonas hatte nur eine kleine Wunde am Kopf. „Jonas ich kümmere mich danach um dich. Guck mal du ihn zugerichtet hast. Warte!"
Ich sprintete ins Bad und nahm eine Salbe. Ich schmierte sie auf den Wunden von Devin. Sie würden in wenigen Stunden heilen. Jetzt zu Jonas. Jonas war im Wohnzimmer.„Alpha,was hast du dir dabei gedacht?"„Ich wollte dich beschützen!" Ich seufzte „Jonas, das ist mir bewusst, doch Ich hatte gesagt, dass er ein Freund ist."„Die Wut war zu groß. Er hat dich angefasst."„Beruhig dich!"Ich legte eine Hand auf seine Schulter. Er atmete schnaufend und nickte mir freundlich zu.
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The White Mate
Werewolf1 The white Mate 2 Who are you? Eine Sage sagt,dass es ein Wolf geben wird,der weiß sein wird.Er wird viel Macht besitzen.Der Werwolf kann ein Mädchen oder auch ein Junge sein.Er wird stärker als jeder Alpha sein,doch nicht mächtiger,als der Oberalp...