26.

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Wir waren zuhause und Ich wusste nicht, was ich Anziehen würde. Sollte ich eine Jeans und Hemd tragen oder doch ein Kleid. Ich weiß es nicht. Ich ging zu Jonas und tippte ihn an. „Was ist los?" „ Also,  ich hab da mal eine Frage. Was soll ich anziehen eine Jeans und Hemd oder ein Kleid. Aber ich glaube, dass meine Hemden nicht gebügelt sind. Aber meine Kleider sind eh hässlich"

Ich ratterte alles runter und zog Jonas bis zu meinem Schrank. Ich klatschte in den Händen und sagte„So! Also du hörst mir zu ne? Ich hatte dir gerade gesagt, dass ich nicht sicher war, ob ich noch ein Hemd habe. Aber ich finde, dass meine Kleider hässlich sind." Ich nahm eins raus." Guck dir das mal an. Zu kurz! Zu lang! Zu gelb! Zu schwarz! Wir sind doch nicht auf einer Beerdigung." Auf dem Boden hatten sich viele Kleider aufeinander gestapelt und Jonas hatte sich auf dem Sofa im Zimmer bequem gemacht. Er beobachtete mich amüsiert. Ich drehte mich zu ihm und raufte mir die Haare.

„ Was soll ich bloß anziehen? Guck mal diese Eod ist zu blau. Ich sehe darin aus wie ein Blauwal." Ich nahm noch ein Kleid und sagte„ Zu schön!" Darüber lachte er und verschränkte seine Arme hinter seinen breiten Rücken. „Was lachst du so? Hast du schon deine Sachen fertig?" „ Ja, natürlich!" Ich schnaubte wütend und kümmerte mich weiter. Ich finde nichts. Mein Kleiderschrank ist voll, doch Ich habe kein passendes Kleid für so ein Anlass. Ich seufzte frustriert und setzte mich auf dem Boden. „ Schmollst du jetzt wirklich?" Fragte Jonas. Ich lachte und stand auf. Ich nahm eine beige Hose aus Baumwolle und ein weises Hemd. Das Hemd hatte ich noch ganz ganz hinten in meinem Kleiderschrank gefunden. Ich nahm eine Kette, Ohrringe und einen Halsband. Die Haare ließ ich offen. Ich war recht zufrieden mit meinem äußersten und ging die Treppe runter.

Oh nein! Ich habe die Schuhe vergessen. Na toll! Was soll ich jetzt anziehen? Ich stöhnte genervt und ging nach oben, wo sich all meine Schuhe befanden. „ Jonas?" Schrie ich. Ich hörte nur ein lautes„Ja?" „ Kannst du kurz kommen?" Er antwortete nichts, sondern kam hoch. Er seufzte kurz und Ich fragte„ Welche Schuhe soll ich anziehen?" Er stöhnte genervt und half mir ein Paar auszusuchen.
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Als wir fertig waren, machten wir uns auf dem Weg zum Abendessen. Wir hatten uns auf ein paar hohe Schule geeignet.Ich weiß jetzt schon, dass seine Mutter mich nicht mag Heute wird nichts. Das sag ich euch! Wir führen mit seinem Auto. Ein BMW. Wir kamen an und vor uns erstreckte sich das größte Haus oder nein die größte Villa, die ich je gesehen habe.Jonas klingelte an der Villa. Das große Tor öffnete sich automatisch und wir führen hinein. Ich drückte nervös Jonas Hand. Er lächelte mit nur zu und versicherte, dass er bei mir war.

Wir stiegen aus und ein Butler kam angerannt zu uns und führte uns in der Villa. Gibt es noch im 21. Jahrhundert noch Butler. Was sind das für Eltern? Er nahm unsere Jacken ab und wir gingen in einem Saal. Der Saal war groß und in der Mitte war ein Tisch. In der rechten Ecke war ein Flügel und der ganze Saal war mit bildhübschen Statuen gestaltet worden. Ich fühlte mich wohl.

Der Butler sagte„ Sie kommen gleich. Einen Augenblick bitte." Wir nickten und warteten. „ Warum spricht der Butler dich nicht mit Sir an?" „ Weil er für meine Eltern arbeitet. Wenn er für uns arbeiten würde. Würde er uns auch so nennen."Jetzt verstehe ich es. Ich nickte leicht verunsichert. Ich vernahm Schritte. Ich drehte mein Kopf zur Seite und sah der Oberalpha. Er hatte ein hellblaues Hemd an und eine Hose aus Baumwolle und irgendetwas ähnlichem. Seine Schuhe waren poliert und der braune Leder glänzte im Licht. Er drehte sein Kopf auch sur Seite und wir lächelten uns an.

„Du siehst so wunderschön aus. Ich kann's einfach nicht in Worten aus." Ich grinste amüsiert und legte eine Hand auf seine Schulter. „Du siehst ganz passabel aus!" Sein Ausdruck änderte sich schlagartig. „Wie bitte?" „Ja natürlich. Guck mal die Schuhe sehen nicht so gut poliert aus und dein Hemd ist ja ganz zerknittert." Er hob die Rechte Augenbraue nach oben. „Mist und ich wollte dich noch überraschen. Jetzt wo ich nicht gut genug aussehe, muss ich mich wieder umziehen und deine Überraschung kriegst du erst morgen." Oh nein! Jetzt bin neugierig. Er versteht einfach kein Spaß. „Man das war ein Scherz! Du siehst super aus! Du verstehst gar kein Spaß." Sagte ich ganz schnell. „ ich weis, dass es ein Scherz war. Ich wollte dich nur ärgern." Sein Ernst? „Hat ja gut geklappt!" Ich verschränkte meine Arme. Er lachte leise, doch wir würden unterbrochen, denn der Butler sagte, dass sie gleich ankommen würden.

Na toll! Jetzt kann der Spaß beginnen!

The White MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt