6.

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Schwer atmend ging ich ein Schritt zurück und machte Anstalt aus meinem Zimmer zu gehen. Doch eine Hand hielt mich zurück und Ich sah ihm in den Augen. Seine Augen waren schwarz anstatt braun. Ich zitterte und ein kalter Schauer durchfuhr mich.

Lora,du musst nicht Angst vor mir haben. Ich bin doch ganz nett und lieb. Du machst mich einfach verrückt, hörst du? Ich kann nicht anders. Du bist so hübsch, ich kann ohne dich nicht leben, verlass mich nicht. Ich kann mich nicht kontrollieren. Jonas ist halt zu schwach."Seine Augen waren wieder braun und er sah mich verzweifelt an. Er wollte meine Hand packen, doch ich wich automatisch aus. Ich hatte wirklich Angst. Sein Wolf hatte wieder die Oberhand genommen.

Ich sah ihn böse an.„Alpha,was soll das? Ich habe dir gesagt, dass du dich kontrollieren muss. Was soll das? Selbst dein Wolf hat dich als schwach bezeichnet."Er wurde auch wütend„Man Lora. Das ist schwer und nenn mich nicht schwach."sagte er laut, doch am Ende wurde er lauter. Er schüchterte mich nicht ein.„Alpha, ich will nur, dass du dich kontrollierst. Das ist nur eine kleine Bitte."sagte ich ruhig. Puh! Er war unmöglich!!!

Jonas P.o.v.

Als ich die Tür aufmachte roch ich ihren wunderbaren Duft. Wie ich sie liebte. Ich ging in einem Raum und ich sah sie auf ihrem Bett. Sie schmollte und las ein Buch. Ich umarmte sie und ihr Duft stieg mir sofort in meiner Nase. Ich atmete tief ein und aus. Sie sagte nichts. Ich fragte, ob sie mich mit der Sache von Devin bestrafen wollte. Sie sagte immer noch nichts. Ich hasste das! Ich wollte ihre wundervolle Stimme hören. Ihre Stimme war wie eine Melodie für mich. Eine schöne Melodie. Bah, ich kling ja schon wie ein Mädchen. Ich entschuldigte mich für meinen Wolf, weil ich ihn manchmal nicht zurückhalten kann.Sie sagte wieder nichts und plötzlich sprang sie vorm Bett ab und schrie mich an.

„Ja,deswegen.Dein Wolf ist zu stark.Dein Wolf macht Angst,dein Wolf ist gefährlich.Ich habe Angst vor ihm.Als du ihn nicht unter Kontrolle hatte der,hat er mir gedroht und so.Ich will dein innere Wolf nie wieder sehen."Mein Wolf strebte sich.Ich konnte ihn noch kontrollieren.Jonas,ich will raus!Lass mich raus!Ich kann nicht mehr.Sie ist so anziehend.Nein!Du wirst Ihr Angst machen .Bitte!Wenn du nein sagst,dann gehe ich ohne deine Erlaubnis raus.Nein,mach das nicht,bitte.

Ich bekam schwarze Augen und fühlte mich schwach an.Mein innerer Wolf hatte meine ganze Kraft genommen, um mit ihr zu reden.Er redete mit ihr, doch ich bekam nichts mit. Ich war wie vernebelt. Als er fertig war, wurden meine Augen automatisch braun und Ich sah sie zweifeln an. Ich konnte nichts dagegen tun. In ihren Augen spiegelte sich der Schmerz. Ich würde sofort traurig.„Alpha,was soll das?Ich habe dir gesagt,dass du dich kontrollieren muss. Was soll das?Selbst Dein Wolf hat dich als schwach bezeichnet."sagte sie.Ich wurde wütend. Sken das ist das letzte Mal,dass du mich schwach nennst,ok? Ja aber,du bist schon schwach. Guck mal du selbst kannst Dein Wolf nicht kontrollieren. Pff, selbst sie kann es.

Man Lora!Das ist schwer und nenn mich nicht schwach."sagte ich laut,doch am Ende wurde ich noch lauter, weil ich extrem wütend auf Sken war.„Alpha, ich will nur, dass du kontrollierst. Das ist nur eine kleine Bitte."Sie nennte mich immer Alpha, wenn irgendetwas ernst war. Das liebte ich an sie. ch wollte ein Lächeln einsetzten, doch ich hörte auf, weil ich die Verzweiflung in ihren Augen sah. Warum war sie so süß? Warum war ich so ein Weichei geworden? Ich schüttelte den Kopf und breitete meine Arme aus, damit sie sich hinein kuscheln konnte. Ich schloss die Augen und strich ihr liebevoll den Rücken mit meiner rechten Hand.

„Lora?"„Mh!"murrte sie. Ich schmunzelte und fragte„Wie ist so Dein Wolf?"Sie versteifte sich und ging ein Schritt zurück. Was war los?



Was geht?

The White MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt