1 1/2 Monat später
Ich bin gerade am kochen und denke nach, was alles in den 1 1/2 Monaten passiert ist. Die Mutter von Jonas, Samanta ist immer noch wütend auf mich und macht alles, damit mein Leben schwer wird. Aber das schafft sie nicht. Ich habe mich mehrmals mit Luke getroffen und mit meinen Freundinnen und Freunde. Die beiden sind jetzt zusammen und verbringen jede verdammte Sekunde zusammen. Das nervt langsam! Jonas ist nicht so oft da, weil er den weißem Wolf sucht. Ich fühle mich dabei so schlecht. Ich kann langsam nicht mehr. Jeden Tag kommt er müde nach Hause und wenn ich ihn Frage, oben alles gut sei. Sagt er immer „Ja, mach dir keine Sorge!" Ich sehe doch, dass es ihm schlecht geht, er braucht das nicht zu verstecken. Ich sehe, dass es ihm schlecht geht und dass er immer schwächer wird. Und das ist nur meine Schuld. Er sucht jeden Tag nach dem weißen Wolf und findet ihn auch nie. Ich werde gleich weinen.
Jemand räusperte sich und Ich hob meinen Kopf. „Vor mir war Jonas!" Tiefe Augenringe zerrten sein blasses Gesicht. Er war nicht dünn geworden, dass war schon mal gut. Heute würde er ausschlafen. Dafür würde ich sorgen. Ich nahm ein Buch und setzte mich auf dem Sofa. Ich stellte die Heizung auf warm, weil es hier arschkalt war. Nach einer Zeit hörte ich die Schlüssel in das Schlüsselloch. Das müsste wohl Jonas sein. Ich ging in den Flur und sah einen krank aussehenden Jonas. Was hat er jetzt gemacht! Ich lief oder rannte fast auf ihn zu und umarmte ihn. Er erwiderte sie leicht und ging schlendert ins Zimmer. „Jonas willst du nicht vorher etwas essen?" Nein ich habe keine Lust!"
So Jetzt reicht. Er kann sich nich so aufführen, als ob ich nicht da wäre. Ich ging stampfend ins Zimmer und näherte mich ihm. Er hatte sein Pulli ausgezogen und wollte glaube ich noch in seinem Arbeitszimmer gehen. Das wird er garantiert nicht tun. Er ist müde genug, jetzt wird er definitiv nicht mehr arbeiten. Ich ging zu ihm und packte ihn am Arm an und zuckte leicht erschrocken zusammen. Ich zog ihn bis zum Badezimmer und sagte„Umziehen!" Er musterte mich erstmal komisch an. Ich seufzte und stemmte meine Arme in die Hüfte. Nach langem anstarren zog er sich langsam aus. In der Zwischenzeit hatte ich für ihn die Badewanne voll mit Wasser befühlt. Ich ging nach unten und bereitete sein Lieblingsgericht zu. Ich legte alles auf einem Tablett und ging wieder nach oben. Ich klopfte kurz an und öffnete die Tür. Er hatte sich in der befühlten Badewanne niedergelegt und hatte die Augen geschlossen. Ich legte das Tablet hin und beobachtete ihn. Alles ging irgendwie schief. Ich musterte ihn, ich wollte ihn fröhlich sehen. Er sah viel besser aus. Ich seufzte und eröffnete die Augen auf
. „Weißt du Ich würde alles dafür geben, um den weißen Wolf zu sehen." Ich schluckte hart. Ich wollte eigentlich „Der weiße Wolf ist vor dir!" Schreien, doch ich konnte nicht. Ich konnte einfach nicht. „Dann würden wirken fangen und in einem Käfig tun. Wir würden ihn mit einer Spritze einschläfern lassen, damit erlangten stirbt. Ok das wird höllisch weh tun, aber es muss irgendwie sein. Ich würde alles geben, um den weißen Wolf nur ein mal zu sehen!" Meine Kehle war ausgetrocknet. Ich schluckte nochmals und die Tränen stiegen mir in den Augen. Ich drehte mich ruckartig um und ging aus dem Badezimmer. Ich hörte ihn noch rufen„ Lora? Wohin gehst du?" Ich schrie zurück„ bei Melina! Sie wollte sich mit mir in der Nähe des Waldes treffen!" Ich hörte noch ein Ok und war schon draußen. Ich wusste was ich machen werde.Ich werde seinen Wunsch erfüllen.
—————————————————————————————————————————————————
Als ich im Wald war zog ich mich aus und verwandelte mich. Ein befreiendes Gefühl durchfuhr mich, ich war glücklich. Ich musste mich nur noch von den Kriegern sehen lassen, damit sie Jonas Bescheid geben. Ich musst aber dafür eine gute Ausdauer haben. In den letzten Wochen hatte ich dafür auch geübt. Ich hatte viel Krafttraining gemacht und hatte mich manchmal verwandelt, um an meiner Ausdauer zu üben. Ich spürte die Blätter unter meinen Pfoten und hörte sie prasseln. Es war wirklich nicht schlecht sich verwandeln zu können. Es fing an zu regnen, egal, ich habe schon eine Idee wie ich mich rausreden kann, wenn sie mich als Mensch im Wals sehen. Ich ging wo die meisten Krieger waren und bewegte mich leicht. Erstmal sahen sie nicht nicht, sondern klatschten miteinander. Die Themen warne so interessant. Nicht. Zwei sprach n übers Rasieren und der Rest sprach über Kuchen.Naja sie können machen was sie wollen. Jetzt muss ich mich nur noch nach rechts bewe...„Hey guck mal. Der weiße Wolf!" Endlich! Ich bewegte mich erstmal nicht. Der eine Krieger sagte„ wir müssen erstmal den Alpha Bescheid geben. Er wird sich darum kümmern" Es klappt ja wundervoll! Ich rannte weg und näherte mich Jonas zuhause. Ich wartete ein paar Minuten und plötzlich öffnete sich die Haustür und ich hatte schon Angst, dass Jonas sie kaputt machen würde. Er rannte Richtung Wald und verwandelte sich. Sein Wolf war irgendwie... kleiner als ich. Tja! Ich rannte nach rechts und achtete darauf, dass er mich sah. Ich verlangsamende meinen Tempo und verschmälerte ihn, bis ich seinen Geruch wahrnahm. Jetzt geht es nur um Schnelligkeit und Ausdauer. Der Regen prasselte auf dem Boden, doch er hinderte mich überhaupt nicht. Ich hörte Jonas Schritte, die immer schneller waren, Ich verschmälerte meinen Tempo und bog wieder ab. Hoffentlich überholt er mich nicht. Mein Atem wurde langsamer und meinen Kehle brannte.
Wie lange würde ich noch durchhalten? Plötzlich stolpert Jonas und fällt hin. Ich grinste leicht und wälze mich in Schlamm ein und gehe wo meine Klamotten sind. Ich verwandele mich und ziehe meinen Kleid wieder an. Ich knie mich an dem Baum hin und fange an zu weinen. Es muss glaubwürdig rübergekommen. Er hat den weißen Wolf gesehen also mich. Ich hörte ihn mich nähern, doch blickte nicht nach oben. Meine Haare waren nass und klebten an meinen kalten Wangen. Ich hasste mich dafür ihn so zu belügen, aber ich musste es machen. Ich wollte ihn wenigstens eine Zeit lang glücklich sehen, auch wenn ich ihm irgendwann die Wahrheit sagen musste.
Sorry, dass ich erst jetzt einen Kapitel veröffentliche.
DU LIEST GERADE
The White Mate
Werewolf1 The white Mate 2 Who are you? Eine Sage sagt,dass es ein Wolf geben wird,der weiß sein wird.Er wird viel Macht besitzen.Der Werwolf kann ein Mädchen oder auch ein Junge sein.Er wird stärker als jeder Alpha sein,doch nicht mächtiger,als der Oberalp...