8.

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Erstmal danke an all die Leser,die meine Geschichte lesen.Das ist echt cool!!!
Viel Spaß beim Lesen!!!

Lora P.o.v.
„Hi"Seine Augen waren so schön, auch wenn so sie braun waren, auch wenn braun eine banale Farbe passte sie so gut zu ihm. Er räusperte sich und sagt„Hey"Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mir auf der orangenen Couch, Er setzte sich gegenüber mir auf einem Sessel. Er wusste, dass ich Abstand brauchte.Ich war ihm auch dankbar. Wir schwiegen uns an und ich wollte gerade etwas sagen, als er die Luft leicht schnupperte und die Nase rümpfte. Er stand ruckartig auf und ging in den Flur, bevor er eine Zimmertür aufmachte.„Wer ist das?"brüllte er. „Es ist mein..."„Es ist dein Freund stimmt's."Tom sagte nichts, sondern starrte ihn an, als ob er einen Einhorn gesehen hätte. Meine Kehle war sehr trocken und ich konnte fast nicht schlucken.„Und ich dachte, dass du mich magst auch wenn wir uns erst seit ein paar Tagen kennen. Ich bin so naiv."Er ging aus dem Zimmer heraus und ging mit großen Schritten auf der Tür zu.„Es ist mein..."Er machte die Tür auf und ging nach draußen. Die Tür fiel zu.„...Bruder!"Klasse!

Aber er wird sich doch irgendwann beruhigen. Irgendwann...das heißt niemals!„Sorry."sagte Tom mit einer kleinen Stimme. Er umarmte mich. Aber auch wenn ich relativ klein war, war ich für ihm immer die Beschützerin, also die große Schwester. Er suchte Schutz in meinen Armen.„Alles gut er wird sich irgendwann mal beruhigen."„Es tut mir Leid, dass ich nicht reagiert habe, ich war so erschrocken, dass der Oberalpha vor mir stand. Ich hätte reagieren sollen, doch Ich wollte keine Schläge einkassieren." Im inneren war mein Bruder doch ein Schisser. Ich lächelte leicht, doch ich war traurig. Ich war auch ein bisschen sauer auf Jonas, warum konnte er mich nicht ausreden lassen. Boah du machst mir mein Leben schwer, Jonas! Ich seufzte und lehnte mich an der Wand, Tom war schon in seinem Zimmer gegangen. Eigentlich geht das nicht, dass ich ein Freud habe. Ich habe einen Mate und ich ganz alleine gehöre ihm. Das ist praktisch unmöglich einen Freud zu haben. Ich würde ja nichts für ihn empfinden. Vielleicht hat ja Jonas es inzwischen gescheckt. So ein Stur Kopf. Ich schüttelte den Kopf und schloss die Augen.

Ich ging in die Küche und machte etwas zu Essen. Ich deckte den Tisch für 3 Leute. Meine Eltern würden heute bei unseren Freunden essen und vielleicht, aber nur vielleicht kam Jonas. Ich nahm Messer, Gabel und Gläser. War das viel Arbeit. Also wenn ich einen Job habe will ich nicht Kellnern. Das ist viel zu anstrengend. Ich würde lieber etwas im Büro machen. Wir, Werwölfe könnten alles machen, was Menschen machen konnten . Wir waren glaube ich noch besser als Menschen, denn wir könnten uns wandeln. Ok nicht „wir"sondern alles Werwölfe außer Lora. Ich verdrehte die Augen und beklagte mich  über meinen Schicksal. Ja, also ich würde zum Beispiel Sekretärin oder so sein. Aber ich darf nicht mehr arbeiten. Ich habe jetzt einen Mate. Na toll! Aber vielleicht kann ich ja betteln, um arbeiten zu gehen, denn ich hätte jetzt kein Bock 24/7 zuhause zu hocken und nichts tun. Es klingelte.

Wer ist das jetzt? Wie viel Uhr ist es? Ich sah auf der Küchenuhr 22:47. Also meine Eltern könnten es nicht sein, denn sie haben ja bekanntlich einen Schlüssel. Jonas könnte es nicht, denn er würde immer noch angepisst sein. Vielleicht könnte es Devon sein? Aber ich glaube er traut sich nicht. Der Arme. Ich zuckte die Schultern und hatte null Ahnung wer das sein könnte. Ich ging in den Flur und rutschte erstmal aus. Ich fiel mit einem Poltern auf dem Boden. Ich blieb erstmal liegen und es klingelte mehrmals. Tom hätte eh nichts hören können, denn er spielte irgendetwas auf der PlayStation. Ich lag auf dem Boden und nahm meine ganze Kraft, um mich hochzuheben.Ich massierte mein Kopf leicht. Es klingelte durchgehend.„Ja, chill, ich komme. Brauchst dich nicht aufzuregen. "meinte ich genervt. Ich ging in die Hocke und danach stand ich endgültig auf. Ich musste mich aber noch am Gelände festhalten, denn mein Kopf drehte sich von ganz alleine und mir wurde schwindelig. Ich machte ein paar Schritte und musste mich wieder festhalten, um nicht umzukippen. Es klingelte nochmal und Ich machte die Tür auf.

Vor mir war der hübscheste Mann, denn ich in meinem Leben gesehen hatte: Jonas. Er hatte sich klein gemacht und hatte sein Blick auf dem Boden gerichtete er sagte kleinlaut

„:Es tut mir leid!"

The White MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt