„Askim, du weißt dass ich alles nur für dich tu bitte vertrau mir. Alles wird gut."
Das waren seine letzten Worte bevor er mich verlies und nicht mehr wieder kam.
„Was hast du hier verloren?" fragte mich eine tiefe Stimme.
„Wer sind sie?" fragte ich woraufhin die Person ins Licht trat und ich sein Gesicht erkennen konnte.
Es war Nisas Vater.
„Halt dich von meiner Tochter fern." sagte er mit zusammen gebissenen Zähnen.
„Und wenn nicht?" fragte ich um ihn zu provozieren.
„Solltest du dich ihr nähern, wirst du den morgigen Tag nicht mehr miterleben." drohte er mir.
„Sie können mich nicht töten." gab ich Furchtlos zurück.
„Ich weiß, du würdest nämlich schon tot geboren." sagte er und fing an laut zu lachen.
Er entfernte seine Stärken Griffe von meinem Kragen und schaute mir ernst in die Augen.
„Das Dorf sollte mir gehören. Mir gehören weltweit schon 453 Städte und deine Familie ist der Grund warum mir das Dorf nicht gehört! Deine Eltern sind beide tot. Jetzt müssen nur noch dein Bruder und du sterben und das Dorf gehört mir." lachte er.
Ich sagte nichts.
„Ich weiß dass es irgendwelche wertvollen schätze irgendwo in dem Dorf gibt, sonst wärt ihr ja nicht so reich." sagte er langsam und schaute mir wieder in die Augen.
Ich lief zur Tür und er hinderte mich nicht einmal.
„Hier werden alle beobachtet also komm ja nicht auf falsche Gedanken." sagte er ernst und dann ging ich auch schon aus der Kammer.
Nimas Sicht:
„Wir werden beobachtet. Sollte cem kommen, werde ich zuerst mit ihm reden und euch dann sagen wo ihr euch treffen sollt. Am besten auf dem Klo oder so." sagte ich zu Nisa, deren Augen den ganzen Saal nach Cem absuchten. >>> Mit jeder Minute die verging würde sie immer nervöser. Dardans Anrufe lehnte sie ständig ab da sie keine Nerven dafür hatte.
„Da ist er." sagte sie doch mal konnte sie aufgrund der lauten Musik kaum hören.
Ich schaute in die Richtung in die sie starrte und sah Cem.
Ich stand auf und lief auf ihn zu.
„Bruder." sagte ich und gab ihm meine Hand.
„Was geht." fragte er ohne eine Antwort zu wollen.
Ich stand vor im und schaute ihn an.
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„Hast du auf mein Mädchen aufgepasst?" fragte er mich obwohl er die Antwort kannte.
„Sie sitzt da drüben. Geh auf die behinderten Toilette, ich schick sie zu Dir." sagte ich und lief zurück zu Nisa.
Nisas Sicht:
Nima stand vor mir und schaute mich an.
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