„Askim, du weißt dass ich alles nur für dich tu bitte vertrau mir. Alles wird gut."
Das waren seine letzten Worte bevor er mich verlies und nicht mehr wieder kam.
Es war wieder Samstag, und heute fuhr ich wieder nach Feuerbach.
Ich lief an jedem Haus vorbei und schaute die Klingel an doch nirgends stand Turan.
Ich lief weiter und weiter, bis ich an einem Wohnblock vorbei kam.
Da saß einer, der mir bekannt vorkam.
Nach längerem hinsehen erkannte ich ihn wieder.
Das war der Typ den ich damals schon gefragt hab.
Er war am rauchen und trank Wodka.
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„Ey was geht." sagte ich und lief auf ihn zu.
„Du schon wieder?" sagte er weniger begeistert.
„Ich bin auf der Suche nach-„ fing ich an doch er unterbrach mich.
„Seh ich aus wie Julia Leischik amk? Wenn du jemanden suchst dann ruf bei vermisst an aber komm nicht zu mir. Ich hab grad andere Probleme." sagte er genervt und schaute mich nicht einmal an.
„Bruder das ist verdammt wichtig." sagte ich doch er beachtete mich nicht.
Dann kniete ich mich zu ihm runter und schaute ihn an.
„Meine beste Freundin ist seit ca 2 Jahren verschwunden und ich weiß nur, dass sie zuletzt in Stuttgart war." sagte ich.
„In zwei Jahren kann man weit reisen." sagte er kalt.
„Alter schau mich an wenn ich mit Dir rede!" schrie ich ihn an doch er schaute weiterhin auf seine Zigarette.
„Es geht um meine beste Freundin! Ich scheiß grad auf dein Problem! Es gibt nichts was wichtiger ist als eine wichtige Person die verschwunden ist! Wenn du mir hilfst sie zu finden, dann Versuch ich dir bei deinem Problem zu helfen." schrie ich ihn an.
Ich war mit meinen Nerven am Ende.
Seit zwei Jahren suchte ich Nisa.
„Mein Problem kommt in 7 Monaten auf die Welt, ich denke nicht dass du mir dabei helfen kannst." sagte er angepisst und schaute mir nun in die Augen.
„Du wirst Vater?" fragte ich ihn und senkte meine Stimme.
Er nickte.
„Ich liebe sie nicht mal...ich liebe eine andere..." sagte er und trank einen Schluck von seinem Wodka.
„Tja...verkackt würde ich mal sagen..." sagte ich.
„Wie sah nochmal die aus, die du suchst?" fragte er mich.
„Egal." sagte ich und ging. _____________________________
