„Askim, du weißt dass ich alles nur für dich tu bitte vertrau mir. Alles wird gut."
Das waren seine letzten Worte bevor er mich verlies und nicht mehr wieder kam.
Ich trank seit 23 Uhr Whiskey und so langsam glaubte ich, gleich zu sterben.
Ich stand rum und trank trotzdem weiter.
Mein Puls war aufgrund der verschiednen Drogen so schnell dass ich befürchtete gleich umzukippen.
Wieder hatte ich Halluzination und glaubte, Kristalle würden sich zwischen meinen Fingern bilden, sodass ich 10 Minuten lang meine Hand anstarrte.
Irgendwann löste ich meinen Blick von meiner Hand uns sichte in der Menge Nima.
Meine roten Augen überflogen jedes Gesicht und blieben dann bei einer Person stehen. Nisa. War das eine Halluzination? Sie sah so echt aus.
Sie hatte lange schwarze Haare und ein schwarzes Kleid.
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Dann sah ich neben ihr diesen hässlichen bastard und warf vor Wut mein Glas auf den Boden.
„Ey pass doch auf." kreischte Jessy neben mir.
„Ich fick den bastard." sagte ich doch aufgrund der lauten Musik könnte man mich kaum hören.
„Der der neben Nisa steht?" fragte mich Jessy und schaute zu ihr rüber.
Ich nickte.
„Woher kennst du sie?" fragte ich sie.
„Was?" schrie sie da sie mich nicht hörte.
„Woher du sie kennst?" sagte ich etwas lauter und schaute sie an, doch sah nur, wie sie ihre Lippen bewegte.
„Was?" fragte ich sie jetzt.
Sie bewegte erneut ihre Lippen dich ich hörte nichts.
Ich bückte mich zu ihr runter und sie schrie mir ins Ohr.
„Mein Ex hat mich damals mit ihr betrogen." schrie sie mir ins Ohr.
Amk wegen ihr werd ich noch taub.
„Warte...bist du die Ex von OG?" fragte ich sie mit großen Augen woraufhin sie nickte.
„Und du hast dann Schluss gemacht als sie von ihm schwanger wurde?" fragte ich sie.
„Nein, ich bin von ihm schwanger geworden, er hat mir gesagt dass er das Kind nicht will, weil er eine andere liebt, also Nisa. Dann hab ich irgendwann das Kind bekommen und ihn überlassen. Anfangs haben Nisa und er darauf aufgepasst aber dann ist Nisa von ihm abgehauen und jetzt hat er ne neue schwarzhaarige." sagte sie in mein Ohr.
„Warte also du bist du Mutter von dem kleinen Kind?" sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht.
Jessy nickte nur leicht.
„Oh mein Gott!" schrie ich doch die Musik übertönte meinen schrei.
„Ey Jessy, such dir mal nen Typen weil mit uns wirst du heute garantiert nicht nach Hause fahren du kleine kahbe." sagte ich glücklich und rannte durch die Menge.
