„Askim, du weißt dass ich alles nur für dich tu bitte vertrau mir. Alles wird gut."
Das waren seine letzten Worte bevor er mich verlies und nicht mehr wieder kam.
„endlich wieder zu Hause." sagte Nima und atmende den Duft seiner Wohnung ein, als er die Haustür öffnete.
Ich hatte ja kein Zimmer und eigentlich wohnte ich auch nicht offiziell hier aber trotzdem legte ich mich in Cems Bett. >>> „Lasst in die Stadt gehen." sagte Cem am nächsten Tag total motiviert.
Irgendwie schaffte er es sogar mich zu überreden also liefen er, Nima und ich jetzt in der Stadt rum.
Ich hatte übrigens das an.
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„Nimoooi." schrieen auf einmal eine Gruppe Mädels die auf uns zu rannten.
Nima redete kurz mit denen und machte ein paar Bilder.
„Ist sie deine Freundin?" fragte die eine mit den Streichholz Beinen.
„iii nein man, Die fotze soll sich fernhalten." sagte eine andere.
Bevor Cem etwas sagen konnte drückte ich ihn meine Tasche und meine sonnenbrille in die Hand.
„Wie hast du mich grad gennant?" fragte ich sie.
„Hast richtig gehört." spielte sie dich auf.
„Amk dein Vater ist nh Fotze!" schrie ich und wollte gerade auf die los gehen doch Cem hielt mich an meiner Taille fest und zog mich zurück.
„Lass mich los!" schrie ich ihn an.
„Such Dir mal n Psychiater." sagte sie und lief dann weiter.
„Ihr könnt sagen was ihr wollt, die hatte Eier aus Edelstahl." lachte Nima. >>> Den ganzen Tag über musste ich fiese Blicke und Beleidigungen einstecken.
Nima saß gegenüber von mir am Tisch und Cem war gerade am telefonieren.
„wer war dran?" fragte ich ihn als er zurück kam.
„Mein Manager." sagte er und spielte mit der Gabel in seinem Teller rum.
„Was hat er gesagt?" fragte Nima neugierig.
„Meine tour wurde abgesagt..." sagte Cem trocken.
„Was? Wieso?" fragte ich.
„Er sagt dass nicht genug Leute Karten gekauft haben und es sich nicht lohnen würde." sagte Cem traurig.
„Hää du hattest damals voll den Hype." sagte Nima verwirrt.
„Mein Manager verlangt jetzt von mir dass ich mit Nisa Schluss mach, ansonsten wird mein Deal mit dem Plattenlabel abgebrochen." sagte Cem während er auf seinen Teller schaute.
„Was hast du ihm gesagt?" Fragte Nima mit großen Augen.
„Ich hab mich für die vergangene Zeit bedankt und ihm gesagt dass ich seinen Wunsch nicht erfüllen kann bzw. werde." sagte Cem.
„Du hast was?!" schrie ich schon fast.
Dann schaute er von seinem Teller hoch und mir in die Augen.
„Askim ich liebe dich über alles, ich würde dich für nichts auf der Welt verlassen." sagte Cem was mein Herz bluten ließ.
Ich konnte nichts mehr sagen, ich war einfach sprachlos.
„Was ist mit unseren neuen Songs Dir wir aufgenommen haben?" fragte Nima entsetzt.
Cem zuckte nur mit den Schultern. >>> Die letzte Woche war schlimm.
Nicht nur für Cem, sondern auch für mich.
Musik machte ihn so glücklich und ich stand ihm jetzt im Weg.
Ich will dass er wieder glücklich wird.
Als Cem mit seinem Hund draußen war, rief ich seinen Manager an.
„Hallo?" sagte er als er ran ging. „Hallo, ich bin Nisa Turan, die Ex von Capo..." sagte ich. „Die ex?" fragte er. „Ja,...wir haben vor einigen Tagen Schluss gemacht." sagte ich traurig. „Eh Okee..." „Ich wollte sie fragen ob sie ihn wieder bei sich aufnehmen könnten? Musik ist sein Leben..." bettelte ich den hurensohn an. „Klar! Freut mich, dass ihr nicht mehr zusammen seid!" sagte er glücklich und legte auf. >>> Cems Sicht:
Als ich draußen war schrieb mit Mein Manager, dass die Tour doch stattfinden würde.
Aber warum der plötzliche Sinneswandel?
Ich lief überglücklich nach Hause und erzählte die Neuigkeiten gleich Nima.
Ich nahm mein Handy und machte ein Video auf insta, in dem ich von der Tour geredet hab.
„Warte was ist das?..." murmelte ich als ich einen Beitrag von rapupdate sah.
„Dardans Ex nicht mehr mit Capo zusammen- Capos Tour findet doch statt!"
„Was labert der?" fragte ich Nima und zeigte ihm den Beitrag.
„Vielelicht nur Promo..." sagte er und zuckte mit den Schultern.
„Was für promo amk." sagte ich genervt und lief in mein Zimmer.
„Nisa?" rief ich ihren Namen und öffnete meine Zimmertür doch sie war nicht da.
„Wo ist sie?" rief ich durch die Wohnung.
„Ich dachte sie ist in deinem Zimmer..." rief Nima zurück.
„Nein." rief ich und wählte Ihre Nummer.
Dann sah ich ihr Handy, das auf meinem Bett klingelte.
„Scheiße!" schrie ich und warf mein Handy gegen die Wand. ______________________________