Nimas Sicht:
„Wenn ihr sie nicht akzeptiert, dann müsst ihr damit klarkommen, dass ich keine Musik mehr machen werde." sagte Cem nach dem Konzert und ging dann von der Bühne.
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„Was sollte das? Hab ich dir nicht gesagt du sollst verschwinden!" schrie Cems Manager Nisa an.„Ey was soll das?" schrie Cem der es auch gehört hat.
„Du bastard bist nicht mehr Mein Manager! Ich hab dich gesehen wie du bei ihrem Vater warst! Wie viel hat er Dir bezahlt um die Nummer hier durchzuziehen?" schrie Cem ihn wütend an.
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Cems Sicht:„Askim wo warst du eigentlich die ganze Zeit lang?" fragte ich sie als Nima, die und ich zurück nach Hause fuhren.
„Bei Nimas Mutter." lächelte sie Nima an.
„Wollt ihr mich verarschen?" lachte ich.
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Als wir wieder zu Hause waren machte uns Nima erstmal 2 Tiefkühlpizzen im Ofen warm.
Währenddessen gingen Nisa und ich in mein Zimmer.„Cem...warum riechts hier nach Gras?" fragte sie mich mit einem prüfenden Blick als sie sich auf mein Bett setzte.
„Nisa du kennst mich von allen am besten. Ich bin nicht so stark wie manche es glauben. Innerlich bin ich wahrscheinlich der schwächste Typ den es gibt...und die...die Drogen geben mir den halt." hab ich zu als ich zu ihr lief.
Ich stand direkt vor ihr und schaute zu ihr hinab.
„Cem, du bist nicht schwach. Du bist der stärkste Mann den ich kenne." sagte sie während sie mir in die Augen schaute und meine Hände nahm und damit langsam ihren Körper entlang fuhr.
„Die Drogen machen dich nur kaputt." sagte sie und ließ meine eine Hand wieder los um mit ihrer freien Hand ihren dicken Pulli hochzuziehen.
Dann legte sie meine and auf ihren Bauch.
„Tus für uns." sagte sie.Erst jetzt als ich ihren Bauch spürte und ihr in die Augen sah würde mir klar was ich wieder alles hatte.
Ich könnte sie niemals verlieren, das würde ich nicht verkraften.„vertrau mir." lächelte sie mich schwach an.
Nisas Sicht:
Er riss seine Hand von meinem Bauch weg und rannte ohne ein Wort zu sagen aus dem Zimmer.
Hab ich was falsches gesagt?
Oder vielleicht wollte er gar kein Kind.Bevor ich mit weitere mögliche Gründe für seine Handlung eben ausmalen konnte, kam er mit zwei blauen Säcken zurück ins Zimmer gerannt.
Ich schaute ihn fragend an.
„Ich verspreche euch, ihr werdet das nie wieder sehen." sagte er und zeigte auf die Säcke.
„Was ist da drin?" fragte ich.
Er sagte nichts und schaute mich nur an.
Ich stand auf und lief vorsichtig zu den Säcken um dann reinzuschauen.
Der eine Sack war voller gras, während der andere mit kleinen, durchsichtigen Tütchen gefüllt waren, in denen sich Drogen befanden, die ich nicht einmal beim Namen nennen konnte.
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Leuteee das ist das Cover für die neue StoryWie soll's mit der jetzigen Story weitergehen?
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Vertrau mir ~ Capo
Romance„Askim, du weißt dass ich alles nur für dich tu bitte vertrau mir. Alles wird gut." Das waren seine letzten Worte bevor er mich verlies und nicht mehr wieder kam.