„Askim, du weißt dass ich alles nur für dich tu bitte vertrau mir. Alles wird gut."
Das waren seine letzten Worte bevor er mich verlies und nicht mehr wieder kam.
Ich wurde aus dem Wasser gezogen und auf eine liege gelegt.
„Alter passt doch auf ihr hurensöhne!" schrie ein Typ, der nicht Cem war.
Meine Augen waren zwar geschlossen doch allein von den Berührungen hab ich gespürt, dass mein Retter nicht Cem war.
Ich hustete und schnappte wie verrückt nach Luft und öffnete dann meine Augen, die immer noch brannten.
„Gehts Dir etwas besser?" fragte mich die selbe stimme von eben.
Ich schaute ihn an und vor mir stand der Typ mit dem blauen Augen und den Flecken am Oberkörper.
„Du?" fragte ich hustend woraufhin mir Wasser aus der Nase floss.
„Ja ich." lachte er.
„Vallah wie kann ich mich nur bei dir bedanken?" fragte ich und nahm das Handtuch, das auf der liege lag, auf der ich saß.
„Kannst mir ja einen blasen." sagte er mit seinem Bauern Akzent auf Türkisch.
„iii junge geh mal weg, deine Mutter kann Dir einen blasen." sagte ich und lief schnell weg.
„Lauf nur weg du kleine Sharmuta!" Rief er mir hinterher.
„Früher oder später wirst du sowieso meinen Namen stöhnen wenn ich dich erstmal gefickt hab!" rief er.
Es war wirklich dunkel und der Weg war nicht beleuchtet. Von der Ferne konnte ich ein paar Laternen erkennen doch die zeigten mir nicht, was vor mir war.
Nach zwei Minuten war ich endlich auf dem richtigen Weg.
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(I know da ist kein Weg auf dem Bild aber man soll n feeling bekommen ahahha)
Es war immer noch stockdunkel und die Lichter waren noch einige Minuten von mir entfernt.
Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir und ein krankes pfeifen, weshalb ich anfing schneller zu laufen, was mir der Alkohol nicht gerade vereinfachte.
Trotzdem lief ich immer schneller und schneller.
Ich war nicht mehr weit vom Eingang des Hotels entfernt.
Ich blieb stehen, da ich die Schritte nicht mehr hörte und genau in dem Moment packte mich jemand von hinten und hielt mir den Mund zu.
„Willst du mir vielleicht jetzt einen blasen?" fragte er.
Das war der bastard der mich vorhin gerettet hat.
Ich schüttelte meinen Kopf woraufhin er mich stärker festhielt.
„Oh canim..." flüsterte er in mein Ohr während er mit seiner rechten Hand meine Kurven entlang fuhr und kurz über meinem Bikini Unterteil stehen blieb.
Es war sehr windig doch meine Haare hatte ich eh längst zu einem Zopf zusammen gebunden.
Warum ist hier niemand?
Er fuhr mit seiner Hand langsam meinen Bauch hinunter, bis er mit seinen Fingerspitzen den Rand meiner Unterhose berührte.
„Sei leise." sagte er und entfernte seine andere Hand von meinem Mund.
Ich war wie gelähmt und konnte daher auch nicht schreien.
Der starke Wind streichelte meinen Körper und Tränen kullerten meine Wangen herunter.
Was hab ich nur getan? Wär ich bloß bei Cem geblieben!
Ich dachte so sehr an Cem.
Vielleicht würden seine Berührungen mich nicht so sehr anekeln wenn ich mir dabei vorstelle, dass es Cem ist, der mich berührt und nicht dieser hässliche Affe.
Es klappte nicht. Ich konnte mir nicht vorstellen dass Cem es ist, der mich gerade berührt.
Seine Berührungen sind viel zärtlicher.
Trotzdem schaffte ich es irgendwie mein Gehirn dazu zu bringen sich vorzustellen cems gras in der Luft zu riechen.
Es roch verdammt echt.
Der Typ fuhr mit seiner Hand langsam unter mein Höschen.
„Senin amina yoghurt sürüp sike sike ayran yaparim." flüsterte er mir in mein Ohr und mir fiel plötzlich ein wer er war.
Das war der Typ vom Strand. Der Typ, der am Strand wegen mir von Cem zusammengeschlagen wurde.
„Lass mich los du bastard!" schrie ich ihn an.
Gerade als ich aus meiner starre raus war, hielt er mich fest. Wenigstens war seine Hand nicht mehr an meiner Hose.
„Amk." schrie er und drückte mich auf den Boden.
„Mach deine Beine auf du schlampe!" schrie er mich an und klatschte mir eine.
Ich weinte und versuchte mich mit ganzer Kraft zu währen.
Komischerweise hatte ich immer noch den Geruch von Gras in der Nase.
„Mach deine Beine jetzt auf du Hure!" schrie er mich an und riss mit Gewalt meine Beine auseinander.
Vor Angst schloss ich meine Augen und betete dass ein Wunder geschehen würde.
„Deine Mutter ist nh hure du hurensohn!" schrie Cem der plötzlich da war und den Typen von mir wegzog.
Ohne zu zögern schlug Cem auf den Typen ein.
Die zwei schrieen rum wie verrückt.
Ich sah Blutstropfen auf dem Boden und konnte nicht zuordnen von wem sie waren.
„Wenn du ihr noch einmal auch nur hinterherschaust bring ich dich um!" schrie Cem und klatschte den Kopf von dem Typen mit voller Wucht gegen die Palme.
„Cem du bringst ihn noch um!" schrie ich vor Angst und stand vom Boden auf.
„Inshallah." sagte Cem und schlug weiter auf ihn ein.
„Sofort aufhören!" schrieen ein paar Männer die angerannt kamen und Cem und den anderen voneinander trennten.
„Wir gehen sofort auf ihr Zimmer!" sagte der eine Mann und zerrte mich und Cem durch das Hotel in unser Zimmer. >>> „Ich bin grad da gelaufen weil ich nach meiner Freundin gesucht hab, dann hab ich gesehen wie der Bastard sie auf den Boden gedrückt hat und sie vergewaltigen wollte." sagte Cem.
Er hat nach mir gesucht.
Der Security Typ schaute mich an, woraufhin ich ihm meine Sicht erzählte.
„Ich kann ihr handeln nachvollziehen, trotzdem muss ich Sie bitten dass Hotel sofort zu verlassen!" sagte der Angestellte. ________________________________