Ich zog mir einen schwarzen Faltenrock mit einem weinroten Pulli an, den ich in den Bund des Rockes steckte. Eine schwarze Strumpfhose und ein paar schwarze Ballerinas halfen mir über den weg.
Da Fiete und Marco schon weg waren zur Mensa, konnten Jonas und ich in Ruhe alles fertig machen.
„Sarah..?" Jonas war unwahrscheinlich vorsichtig was mich anging und wartete an der offenen Tür ohne mich anzusehen bis ich ihm bescheid sagte.„Ich bin fertig Jonas.." murmelte ich und der Verteidiger kam langsam ins Zimmer. Er hatte einen schwarzen, schlichten Anzug an und sah einfach nur gut aus.
„Können wir?" stammelte er nervös und schaute nochmal in den Spiegel um seine Krawatte zu richten.Ich hatte das Bedrängnis diese Krawatte zu richten, doch ich traute mich nicht. Deswegen stand ich einfach an der Seite und beobachtete ihn einfach dabei wie er gut aussah.
„Sarah könntest du..?" es war komisch das alles so stammelnd und verunsichert lief. Es störte mich ungemein.
„Natürlich." ich versuchte etwas Sicherheit in die Lage zu stecken, doch meine linke Hand auf seinen Oberkörper zu legen und mit der rechten die Krawatte zu richten war schon etwas höher.„Sarah ich möchte das dieser Abend so läuft wie früher. Das wir lachen können und so weiter." Jonas schaute mich zu erst gar nicht an, schob mich aber ein Stück nach hinten und schaute mir in die Augen. Seine Augen zogen mir praktisch immer noch den Boden unter den Füßen weg, denn seine Augen waren nicht nur einfach Braun. Okay, klar sie waren schon braun, aber es war ein schönes, Geschichten erzählendes Braun.
„Sarah?" er schaute mich eindringlich an und ich räusperte mich.
„Ja.. Ich würde auch gerne einfach einen Abend als Freunde verbringen, wie früher." gestand ich, und sah wie seine Augen verletzt aussahen. Aber ich fühlte mich auch nicht wohl, mir tat es noch mehr weh. Aber was sein muss, dass muss sein.„Gut. Sollen wir?" fragte ich und lächelte das erste mal diesen Abend.
Jonas nickte zurücklächelnd und hielt mir die Tür auf. Ich bedankte mich und wir gingen zusammen runter zur Eingangshalle.
Ein Taxi stand schon bereit und Jonas hielt mir wieder die Tür auf.„Ich mag diesen Gentleman Jonas.." gestand ich und er grinste sein typisches Grinsen. Dann stieg auch er ein und der Taxifahrer fuhr los, anscheinend wusste er schon wohin. Ich verfolgte die Umgebung und bemerkte dass wir in eine größere Stadt fuhren.
Vor einem groß beleuchteten Haus hielt das Taxi an und wir stiegen aus. Keine Ahnung warum niemand bezahlte, aber der Taxifahrer sagte nicht.
Jonas bat mir seinen Arm an um mich einzuhaken und ich zögerte.
Dann nahm er ihn leicht enttäuscht runter.
„Ich weiß, das war zu viel. Es tut mir leid.." sagte er und ich schaute auf den Boden.
„Ist schon gut Jonas, aber wir hatten es nicht leicht im Moment.. Es ist einfach noch etwas zu früh." beichtete ich ihm und er nickte.Im Restaurant saßen nur Leute in Abendkleidung, und ich fühlte mich etwas unwohl.
„Du siehst gut genug aus Sarah, mach dir keinen Kopf." flüsterte er mir ins Ohr und meine Knie wurden wackelig. Ich musste so rot wie eine Tomate sein, und ich hasste es das Jonas immer wusste woran oder worüber ich nachdachte.Ein Kellner brachte uns zu unserem Tisch, der versteckt in einer Nische stand. Ich setzte mich hin nachdem Jonas mir den Stuhl zurückgezogen hatte und rutschte an den Tisch.
„Es ist wirklich schön hier." gab ich zu und schaute mich nochmal um.
„Du hast recht. Aber du hast auch nur sowas verdient." schmeichelte er mir und ich wurde zum dritten mal Rot heute.Verdamme ihn.
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Okay guys!
Habt ihr das mitbekommen? Neuer denkt über einen Rücktritt nach!
..Okay vielleicht wurde es langsam Zeit, aber er ist und bleibt mein Held von 2014. Außerdem liebe ich den Typen sowieso, also von daher.So und jetzt zum COOLEN part!
BorussinUndercover und ich haben uns dazu entschieden zusammen eine Story rauszuhauen!
Auf Borussiaeffzeh wird schon heute oder morgen das erste Kapitel kommen, und ich kann euch versichern; Das. Wird. Geil!Also haut rein, schaut vorbei und machts jut leude!
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Mein Leben mit IHNEN
Фанфик,,Schatz kommst du mal bitte." ruft mein Vater mich. Ich ging runter, und setzte mich an den Tisch wo schon Manuel und Leon saßen. „Wir müssen dir was sagen..." •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• ❗️KEINE DER PERSONEN GEHÖRT MIR, DIE STORY IST...