And Then I Met You

Kapitel 47

                      -Noah-

Heute ist der Tag den ich ohne Mia verbringe denn sie ist mit ihrer Mum und Mike zum See gefahren.
Ich wollte gerne mit aber sitze hier in dem Haus und muss Papierkram für New York College erledigen so wie meinem Vater helfen was eigentlich das letzte ist was ich will.

Nach dem ich mich heute Morgen von ihr verabschiedet habe kam es mir schon schwer vor und wir sehen uns einen Tag nicht und nun Stelle ich mir vor wie der Abschied ausschauen wird wenn ich aufs College gehe.

Das Leben ist hart ich habe alles sogar durch strukturiert und geplant als Arschloch der seine Mauern gut gerüstet hat um keinen an meine Gefühle ran zu lassen auf College zu gehen weit Weg von meinen Eltern alles war perfekt bis die hübscheste Frau im meinem Leben kam und alles auf den Kopf stellte.

Nun bin ich mir nicht sicher wie ich ohne sie sein kann,wie schaffe ich es sie dann eine ganze Weile nicht zu sehen das wird hart und es tut wiercklich weh dran zu denken.
Seid heut Morgen ist sie mein Mädchen für die ich alles tun werde was nötig ist doch am liebsten würde ich den College sausen lassen und einfach bei ihr bleiben doch so leicht ist es leider nicht.

Doch ich habe mir fest vorgenommen die drei Wochen sie auf den Händen zutragen ihr die wünsche von den Augen abzulesen und einfach so sein wie ich bin ohne die Mauern um mich herum.

Ich lasse immer wieder die Party Revue passieren jede Sekunde mit Mia erstmal die traurigkeit als sie mir sagte das wir nur Freunde bleiben sollen,dann die Wut die sich in mir aufkochte als sie mein Zimmer verließ und mit Brian getanzt hat.

Und dann die Gewissheit sie doch nicht zu bekommen bis sie mit gespielt hat und wir den Kuss zwischen uns hatten und das vor allen und ich wollte es mehr als alles andere und bin Lucy so dankbar dafür.

Sie schafft es meine Gefühle komplett von einer Sekunde zum nächsten zu ändern von wut auf glücklich von traurigkeit zum verlangen und das verlangen zu ihr ist riesig.
Als ich das Vergnügen hatte das sie auf mir saß und das mir In Unterwäsche kam ich mir vor wie ein kleiner Junge der sein lieblingsauto endlich bekommen hat aber natürlich das aller feinste und teuerste.

Und ich Lippen die den Satz ausgesprochen haben das sie sich in mich verliebt hat konnte ich nicht anders als sie zu küssen mit so viel Gefühl habe ich noch nie jemanden geküsst oder das verlangen danach gehabt.

Doch bei ihr ist einfach alles anders wie heiß es einfach zwischen uns her ging.

Ich drehe mich zu mein Bett und muss bei meinem kopfkino Lächeln.

Ich wäre am liebsten nach dem ich den Kuss wiercklich unterbrechen musste kalt duschen gegangen denn ich kam mir vor wie im Rausch.

Heute Morgen von ich dann einfach runter um die in ruhe ausschlafen zu lassen und ich hatte Angst das sie sich erschreckt wo sie denn liegt oder die alles von der Nacht bereut.

Doch das Gegenteil ist passiert ich habe endlich eine offizielle Beziehung mit einer wundervollen Frau die mir in so kürzer Zeit soviel bedeutet und ich sie brauche wie ein Junkie seine Drogen.

Als sie dann das Haus verlassen hat haben wir uns lange umarmt und uns mehrmals ein Kuss gegeben denn genau so wie die bekomme ich nicht genug davon natürlich haben Paul und meine Schwester fast alles mit beobachtet und gejubelt als wir uns geküsst haben was uns etwas verlegen gemacht hat und dann habe ich wieder das süße rote auf ihren Wangen gesehen was ich so an ihr Liebe denn dadurch sieht die noch unschuldiger aus.

Und nun ist es schon gleich sechs Uhr ich bin hier am sortieren und danach mit meinem Vater was erledigen.

Habe ich Lust drauf nein denn er ist eigentlich der letzte mensch der meine Nettigkeit verdient hat.

Als ich klopfen an der Tür höre rufe ich ein herein und Räume meine Sachen zur Seite.
Mein Vater tritt ein na super.

"Noah?"

Ich drehe mich komplett zu ihm verschränke meine arme und warte das er weiter redet.

"Ich habe mir was überlegt."

Ich nicke und atme aus.

"Ich habe gehört das du ein tolles Mädchen kennen gelernt hast und die die viel bedeutet."

"Was geht dich das An?"
Sage ich impulsiv.

"Ganz ruhig Noah
Ich bin in guter Botschaft hier... Du weißt das ich mich bessern will aber ich kann es nicht wenn du mich nicht lässt ok"

Er wird lauter zum Schluss und schließt kurz seine Augen um durch zu atmen.

Das ist wohl seine neue Strategie sich zu beruhigen denn er weiß wenn er wieder denkt mir näher zu kommen Schlage ich zurück denn mittlerweile hasse ich ihn einfach.

"Also nochmal von vorne...da ich das gehört habe du aber weniger als in drei Wochen Weg bist...
Das ich die möglichkeit habe nach  vier Monaten dir hier ein Platz in Chicago zu kriegen...dann bist du auch bei uns in der Nähe denn deine Mutter weint jetzt schon fast jeden Tag da sie weiß das du bald weit Weg bist...und ihr zu Liebe so wie die würde ich alles in meine macht in Gänge setzten dass du wechseln kannst wenn du es denn möchtest."

Nach seinem langen gerede hob ich meine Augenbrauen in die Höhe und schaute ich erstmal nachdenklich an doch in seine Stimme war anders als sonst...wie soll ich sagen mehr Ehrlichkeit oder Mitgefühl ich weiß es nicht.

"Und das tust du für mich weil..."

Er kommt langsam in meine Richtung und legt langsam seine Hand auf meine Schulter.

"Weil du mein Sohn bist und ich dir gegenüber viele Fehler gemacht habe was ich zu tiefst bereue und ich dein Hass gegen mich verstehe...
Nur da ich weiß das deine Bekanntschaft dir gut tut und du endlich zulässt das jemand dich liebt du zu einem besseren werden kannst als ich und deshalb will ich das du hier bleibst für die und für deine Mutter.
Und ich würde mich auch sehr freuen Noah."

Er schaut mich mit seinen dunkelgrünen Augen an die sehr viel Trauer in sich tragen auch wenn ich an liebsten seine Hand wegdrücken würde genieße ich die kurze Geeste meines Vaters denn so ein Gespräch hatten wir schön lange nicht mehr.

"Wenn du sagst das es klappt...nach vier Monaten sehr gerne aber wie willst du das hinkriegen?"

Meine Stimme ist immer noch ernst So wie mein Blick.

"Lass Das mal meine Sorge sein Sohn...ich würde mich freuen wenn du das auch als eine Art Entschuldigung ansiehst."

Ich nicke und beiße mir auf die innere Lippe denn es ist schwer von ihm sowas zu glauben und die Hoffnung dann zu haben und dann klappt es nicht würde glaube ich sehr weh tun aber ich verberge das Gefühl und freue mich ganz tief in mir das es die Möglichkeit gibt bei meinem Mädchen zu sein und wenn sie davon erfährt wird sie mehr als glücklich sein.