Kapitel 51

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                        -Noah-

Heute ist der Tag des Abschieds von meinem Mädchen was mich schon mit schlechter Laune aufstehen lässt.
Mein Wecker klingelt und ich haue da gegen denn ich möchte die kuze Zeit die mir bleibt sie in meinen Armen halten.

Also lege ich meine Arme fest um Mia und Atme ihren duft ein denn sie liegt neben mir.

Wir waren gestern noch schön Essen und zusammen an der Klippe wo wir einfach nur geredet haben und die Zeit zu zweit genossen haben.

Der Tag gestern war mein liebstes überhaupt nicht nur weil ich mit ihr geschlafen habe sondern weil wir ihn einfach in vollen Zügen genossen haben.

Ich war schon lange nicht mehr so happy und das danke ich ihr.
Gestern wo ich zu ihr gefahren bin habe ich sie im Unterwäsche in ihrem Zimmer gesehen und ich konnte nicht mehr klar denken.

Sie sah einfach so verdammt sexy aus und unschuldig ich musste sie einfach küssen und ihre leicht bekleidete Haut berühren,doch das es soweit käme hätte ich nicht gedacht.
Ihre Haut war so weich und ihr wunderschöner Körper der nur mir gehörte.

In diesem Moment war ich so vorsichtig wie nie denn ich wollte ihr nicht zu starke Schmerzen zu bereiten.
Alles war einfach perfekt gestern und wenn ich jetzt noch dran denke sowie sie auch meinen Namen gestöhnt hat meldet sich mein Freund da unten.

Meine Blicke ruhen auf ihr denn sie schläft noch in meinen Armen und ich versuche nur alles ganz genau einzuprägen.

Wie sie friedlich hier liegt gleichmäßig in ruhe ein und ausatmen,ihre wunderschönen Haare die ich zur Seite streiche und natürlich ihr Gesicht was einfach perfekt ist.

Ich fahre langsam über ihr Kinn,sanft über ihre vollen Lippen,über ihre süße kleine Nase auf was ich einen sanften Kuss gebe.

Ich liege einfach nur da und starre sie an auch wenn es total gruselig villeicht ist aber das ist mir egal.

Plötzlich höre ich ein klopfen an meiner Tür.

"Noah aufstehen es wird Zeit."

Meine Mutter,das habe ich mir schon gedacht,genervt atme ich tief durch und mein Mädchen streckt sich und öffnet die Augen.

"Guten Morgen."
Sagt sie wie ein kleiner Engel wo ich gleich meine genervte Laune vergesse.

"Guten Morgen Prinzessin."
Ihr Lächeln steckt mich sofort an und ich ziehe ungewollt meine arme von ihr und setze mich aufrecht.

Mia blickt auf ihren Handy und setzt sich auch hin.

"Hat dein Wecker nicht geklingelt?"

"Doch hat er aber ich wollte deine Nähe einfach genießen."

Mein Blick ist auf die Wand gerichtet denn ich will einfach nicht weg.
Der Gedanke wird jedoch gebrochen als Mia ihre arme von hinten um mich schlägt und mir einen Kuss auf die Wange gibt.

"Du hättest mich wecken sollen Noah."

"Wollte ich aber nicht weil du so süß geschlafen hast."

Ich schaue zur Seite und meine Augen treffen auf ihre und wir schweigen einen moment,ich streife sanft über ihren Arm und will sie küssen aber sie legt mir ihren Finger auf meine Lippen.

"Erstmal musst du duschen und dich fertig machen Noah dein Flug geht in zwei Stunden und wir müssen alles nochmal durchschauen das du auch nichts vergessen hast."

"Ja Mom."
Betone ich wie ein kleiner Junge worauf sie mir auf die Schulter Haut und ich mich nach hinten fallen lasse um so zu tuen als ob es weh tat.

"Hör auf Zeit zu verplempern den brauchen wir am Flughafen mein süßer."

"Süßer?"
Meine Stimme war nun etwas tiefer und ich hob eine Augenbraue als Mia rot wurde,dass liebte ich so sehr das ihr immer noch paar Sachen unangenehm waren.

"Und du willst das ich dich auf dem Flughafen durch nehme also Mia was ist nur aus dir geworden?
Wieviel Zeit brauchst du denn am Flughafen?"

Man sieht es ihr an das es ihr sofort unangenehm ist und sie laut und streng Noah sagt.
Ich ziehe sie an mich worauf sie sich automatisch auf mich setzt und nun mit ihren Händen sich an meiner Brust abstützt und mich anschaut.

"Du bist so wunderschön."
Und das ist sie wiercklich womit habe ich dieser perfekte Frau eigentlich verdient?

"Und du versuchst immer noch Zeit..."
Sie kann garnicht mehr weiter reden denn meine Lippen sind schneller auf ihre bevor sie wieder weiter redet.

Ich küsse sie sanft und stehe mit ihr auf um mit ihr auf meinem Schoß ins Badezimmer zu gehen.
Ich setzte sie auf die Kommode und reiche ihr ihre Zahnbürste.
Damit wir zusammen die Zähne putzen können,neben bei mache ich noch Musik an und lehne mich zwischen ihre Beine und beobachte nur ihre tollen grünen Augen die mich verliebt anschauen.

Nachdem wir fertig waren fing ich an mich auszuziehen.

"Ehm was machst du da?"
Fragte sie mich verblüfft.

"Mich ausziehen und duschen gehen."

Ich stand da nun in Boxershorts und merkte wie sie sich davon machen wollte doch ich war schneller bei ihr als gedacht und drückte die Tür zu und lehnte mich mit beiden Armen an der Tür ab.

"Wohin so eilig?"

"Du willst duschen also gehe ich dann so lange raus..."

Ich blickte zu Boden und langsam wieder zu ihr auf und bemerkte sofort wie nervös sie war.
Mit einem Finger fuhr ich über ihre Lippen die so weich waren,mit dem Finger fuhr ich weiter über ihren Hals und zwischen ihrer Brust entlang man merkte sofort das ihr Brustkorb sich schneller hob.

"Ich will aber mit dir zusammen duschen."

Hauchte ich leise an ihr Ohr,mein Herz raste wie wild bei dem Gedanken das sie mit mir zusammen nackt unter der dusche wäre.

"Noah das geht nicht."

"Und warum nicht...nackt habe ich dich ja schon gesehen und es würde mir sehr gefallen ein zweites mal zu sehen."

Mit meinem Lippen küsste ich ihren Hals entlang bis zu ihrem Ohrläppchen wo sie sofort erschauderte und einen leises stöhnen von sich gab.
Ich weiß das sie es will aber sie sehr viel Überwindung benötigt um es zu tun.

"Ja aber das ist was anderes."

Mein Finger fuhr tiefer zur ihrer schlafhosen Bund wo ich ganz langsam meinen Finger hin und her bewegte.
Ich wusste das ich sie verrückt mache und konnte es einfach nicht sein lassen denn ich war verrückt nach ihr.

"Schau mal was du mit mir machst."

Ich deutete mit meinem Kopf auf die Beule in meiner Boxershorts und leckte langsam über meine Lippen als ich wieder mein Mädchen an sah die so schüchtern aus sah was mich noch mehr anmachte.

"Noah..."

Ich streifte langsam ihre Hose runter und fuhr mit meinem Händen unter ihr Shirt.
Ihre Haut war so weich und so warm ich genoß es mit vollen Zügen sie so nah bei mir zu haben.

"Mia.."
Antwortete ich ihr genau gleich wie sie...schwach...verlangend...
voller Liebe.

Der vorteil war das sie kein bh anhatte also lag ihr Oberteil schneller auf dem Boden als gedacht und ihr Slip hinter her.
Es dauerte keine Sekunde und meine Shorts langen auch schon unten.

Mit ihrer Hand in meiner zog ich sie unter die dusche und machte uns warmes Wasser an.
Immer wieder musste ich mir diese Frau von oben bis nach unten anschauen vollkommend perfekt einfach und immer wieder fuhr mir durch den Kopf einfach auf College zu scheißen und hier zu bleiben.

And Then I Met YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt