Kapitel 55

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                      -Noah-

Angekommen in New York schaue ich mich erstmal um und fühle mich Fremd es ist einfach komplett neuer Lebensabschnitt für mich für die paar Monate hier ohne Mia zu sein und alles neu kennen zulernen denn eigentlich bin ich der jenige der alles kennt und die neuen zurecht weißt.

Also gehe ich erstmal mit meinen Sachen aus dem Flughafen denn jemand wollte mich abholen der für den College Fahrten zuständig ist.
Doch als ich raus komme sehe ich sofort Fred der mit einem breiten grinsen zu mir kommt und hinter ihm Sophia.

Na toll das verbessert ja meine Laune sofort,wir schlagen unsere Hände ein und begrüßen uns während ich nur in Sophias richtung nicke.

"Seid wann seid ihr denn hier?"

"Wir sind zusammen gestern schon angekommen und somit hat es gepasst das wir dich abholen können."

Fred schlug seinen Arm um Sophia die mit verschränkten Armen da stand und mich genervt oder auch sauer anschaute.
Was mir aber relativ egal war denn ich wollte nur in mein Zimmer und sofort Mia anrufen denn ich glaube sie muss mittlerweile die Geschencke in meinem Zimmer gefunden haben.

"Na dann auf gehts."

Fred nickt und nimmt sofort mein Koffer,während Sophia nur hinter uns eingebildet her geht auf ihre dummen Sprüche wegen Mia habe ich wiercklich garkeine Lust aber wie ich die Geste von Fred bemerkt habe läuft wohl was zwischen ihnen was mich aber auch null interessiert sollen sie machen was sie wollen.

"Wie war denn die Verabschiedung von Mia?"
Sophias stimmt erklingt hinten als ich sie durch den Rückspiegel beobachte.

"Natürlich schwer aber es sind ja nur paar Monate bis ich sie wieder habe."

Über Sophias Gesicht breitet sich ein fieses grinsen aus und sie bringt nur ein Aha raus und lehnt sich nach hinten.

Nach Gefühlt einer Stunde sind wir auf dem College angekommen,ich bedanke mich bei Fred und machen ab das wir uns später treffen damit er mir alles zeigen kann da sie schon ein Tag eher da waren.

Das College ist riesig und voller Studenten die auf dem Rasen Chillen oder mit ihren Büchern in der Hand durch die Gegend gehen.
Wie gern würde ich jetzt mit Mia hier lang gehen Hand in Hand und alle würden auf mich neidisch sein das ich so eine Wundervolle Frau an meiner Seite habe.

Als ich Gedanken verloren in das Gebäude gehen will stoße ich gegen jemanden dessen Bücher dann auch runterfallen.
Da ich ja etwas Netter geworden bin helfe ich die sachen wieder aufzuheben und reiche es der Person vor mir.

Das kann doch nicht wahr sein...mir bleibt die spucke weg und ich muss meine Augen etwas weiter aufreißen denn niemand anders steht vor mir als STELLA.

"Noah?
Noah Brown das glaube ich jetzt nicht."

Sagt sie erstaunt und ich starre sie immer noch an und muss erstmal sicher werden ob sie das wiercklich ist....

Doch sie ist es zwar etwas verändert aber sie ist es wiercklich mit ihren braunen Augen starrt sie mich an.

"Stella..."

Sie nickt und lächelt mich breit an,was für ein zufall soll das in meinem Leben sein das ich genau sie vor dem Gebäude treffe und noch anrempele.
Ich wusste noch nicht mal das sie hier studiert,ich wusste das sie nach New York wollte aber weiter wusste ich nichts.

"Schön dich zu sehen...du hast dich verändert."

Sie hat immer noch ihre reizvolle Stimme erhalten und ihre Schwarzen langen Haare sind etwas kürzer als sonst nur Bis zur Schultern.
Ihre braunen Augen strahlen immer noch sehr,nur mit ihrer schmincke meint sie es wohl zu gut.

"Ja lang ist es her...ich wusste garnicht das du hier studierst."

"Naja ich bin der Meinung ich habe es dir gegenüber mal erwähnt aber gemerkt hast du dir wohl nur die heißen Sachen zwischen uns."

Ich schlucke kurz schwer und muss husten denn sie ist immer noch die direkte Stella geblieben wie damals.

"Ehm...ja ich muss jetzt erstmal mein Zimmer finden...und das ganze Papierkram erledigen."

Sie beißt sich auf die Lippe und schaut mich von oben bis nach unten an,sonst wäre ich der jenige der das machen würde doch die Zeiten sind vorbei.

"Noah!
Seid wann bist du schüchtern das ist ja mal ganz neu...
Aber groß und breit bist du geworden."

Sie streift über mein Oberarm die ich beobachte doch mich dann Kopfschüttelnd zur Seite trete und an ihr vorbei gehe.

"Hat mich gefreut dich wieder zu sehen Stella."

"Ganz meiner Seite Süßer ich hoffe wir laufen uns noch paar mal über den Weg und haben dann mehr Zeit zum Quatschen."

Was sollte das denn von ihr ich meine ich habe sie schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen und sie kommt mir wieder so aber nein ich habe eine feste Freundin die ich über alles liebe und mir jede andere egal ist.

"Man sieht sich Noahlein."

So hat sie mich auch schon früher immer genannt,ich atme durch und gehe strickt weiter um schnell in meinen Zimmer endlich anzukommen und mit meinem Mädchen zu reden.

Bei der Sekretäriat bekomme ich alle Unterlagen und begebe mich sofort in das Gebäude wo sich mein Zimmer für die nächsten vier Monate ist.
Als ich ein trete ist es leer,zwei Betten auf der einen Seite sieht man das dort jemand schon seine Seite fertig gemacht hat und eins leer steht.

Meine Sachen stelle ich ab und lasse mich erstmal auf das Bett sinken und bin froh endlich angekommen zu sein und alles gefunden zu haben.
Ich schaue auf mein Handy und sehe eine Nachricht von meinem ah so tollen Dad,
kurz überlege ich wie schön es wäre eine Nachricht zu bekommen das ich wieder zurück reisen kann und gleich dort zur College kann doch das ist leider nicht der fall als ich die Sms öffne und lese das es nach vier Monaten alles klar geht und ich sicher in Chicago weiter studieren kann.

Mein Herz macht ein Sprung denn nach dem heutigen Tag sind es nur noch 121 Tage bis ich endlich wieder Mia in die arme schließen kann.

Meine Sachen Räume ich ein und ziehe mich um danach nehme ich wieder mein Handy um endlich Mia anzurufen und ihre Engels Stimme endlich wieder zuhören und mich dadurch zu beruhigen und Kraft zu tanken das ich dass hier auch alles Meistern werde und nicht auf dumme Ideen komme doch wieder abzureisen schon alleine wegen Sophia und Stella würde ich gehen weil ich weiß das ich die beiden noch öfter treffen werde.

Da sie sich auch kennen und Sophia sich damals Stella als Vorbild genommen hat werden die hier als beste Freunde rum laufen.
Verwirrend ist es wiercklich Stella hier zu sehen und was sie alles gesagt hat und ihre Berührung diese Frau scheut sich auch mit nichts aber es ist zu spät denn ich bin in festen Händen und würde niemals meinem Mädchen weh tun.

And Then I Met YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt