„Wo bist du?" drang eine tiefe männliche Stimme aus meinem verstecktem Mikrofon. . „Vor dem Eingang." gab ich kalt von mir. „Gut. Vor der Tür müsste ein Bodyguard stehen." ich lief auf die besagte Tür zu und sah einen Muskelprotz vor mir.
„Was wollen sie?" fragte er desinteressiert. „Ich will zu Diego." sagte ich mit zuckersüßer unschuldiger Stimme.
„Er hat heute keine Zeit." „Aber... aber Diego sagte ich kann ihn jeder Zeit besuchen." ich sah ihn mit glasigen Augen an.
„Mach weiter so. Du hast ihn gleich." ertönte es aus meinem Ohrring. „Ich... ich wollte ihn heute überraschen. Er sagte er steht auf Überraschungen." Nun kullerte eine Träne meine Wangen runter.
Der Bodyguard seufzte und sprach in sein Mikrofon was an seinem Jacket befestigt war: „Hier will jemand zum Boss." dann wendete er seinen Blick wieder zu mir.
„Er ist in seinem Zimmer. Oberstes Stockwerk. Zweite Tür rechts." Ich nickte erfreut und ging durch die Tür die er mir auf hielt.
Ich lief die Treppen hinauf in Diegos Zimmer und öffnete sie. Er lag auf seinem Bett und hielt seine Augen geschlossen. „Diego?" fragte ich leise.
Er öffnete seine Augen und sah in meine Richtung. „Maria was machst du hier?" „Ich wollte dich überraschen." er schmunzelte und klopfte neben sich auf das Bett.
Ich lief auf ihn zu und legte mich neben ihn. „Was führt dich hier her?" fragte er. Ich kuschelte mich an ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust.
„Du sahst die letzten Tage so gestresst aus... " flüsterte ich. „und ich wollte dir etwas Gutes tun." beendete ich leicht beschämt meinen Satz.
„Achso ist das." er grinste und beugte sich über mich. Ich sah verlegen weg und biss auf meine Unterlippe. Er nahm zwei Finger und drehte meinen Kopf in seine Richtung, sodass ich ihm in die Augen sehen konnte.
„Du willst mir also etwas Gutes tun." wiederholte er meinen Satz und biss sich auch auf die Unterlippe.
Diego sah mir in die Augen und dann auf meine Lippen. Er zögerte nicht lange und legte seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss. Diego streichelte meine Seiten und wanderte mit einer Hand unter mein Shirt.
Seine Lippen bewegten sich von meinen Lippen zu meinem Hals. Er küsste diesen hinunter bis zu meinem Schlüsselbein. Dann fing er an darauf zu knabbern und ich keuchte leise auf.
„Diego." keuchte ich erneut. Er wollte gerade anfangen zu saugen doch ich drehte uns um. Nun saß ich auf seinem Schoß und sah ihn atemlos an.
Er guckte mich irritiert an und zog eine Augenbrauen hoch. „Ich...ich wollte dich doch heute verwöhnen." flüsterte ich und sah ihn beschämt und nervös an.
Er grinste erneut und sah mich mit Lust an. Ich beugte mich zu ihm herunter und küsste ihn. Dann fing ich an mein Unterleib gegen seins zu pressen.
Er stöhnte genauso wie ich auf. Ich bewegte mich mit kreisenden Bewegungen auf ihm. Diego schloss seine Augen, legte seinen Nacken nach hinten und stöhnte Lustvoll auf.
Nach ein paar Sekunden spürte ich seine errektion und ich verschnellerte meine Bewegungen einbischen. Sein stöhnen wurde lauter. Ich griff hinter meinem Rücken und nahm ein Messer hervor.
Dann stoppte ich mitten in der Bewegung und hielt Diego das Messer an die Kehle. Auch er hörte auf zu stöhnen und öffnete seine Augen.
Er wollte gerade los schrein. Doch ich kam ihm zuvor und presste das Messer noch mehr an seine Kehle sodass er aufhörte.
„An deiner Stelle würde ich nicht schrein." warnte ich ihn. Er sah mich wütend und ungläubich an. „Du Miststück." fauchte er. Ich zuckte mit den Schultern und wanderte mit dem Messer zu seiner Schulter.
Ich setzte die Klinke an und ließ einen Streifen da. Meine Hand legte ich schnell auf seinen Mund, um zu verhindern das er schreit. Dann hinter ließ ich noch einen Streifen da und noch einen.
Als ich mit meinem Werk zuende war sah ich Diego wieder in die Augen. Ich guckte ihn Kalt an und ein grinsen entstand auf meinem Gesicht.
„Weist du das es mehr als eine Millionen Sterne gibt?" ohne auf seine Antwort zu warten fuhr ich fort. „Gut. Denn du gehörst zu diesen. Du gehörst nur zu diesen Menschen die ich alle nach einander töten werde. Mein Vater ist auch da oben. Er hat mir mal erzählt das tote Menschen einen Stern haben und von oben auf uns herab gucken. Jetzt bekommst du auch einen Stern." flüsterte ich an sein Ohr. Ich platzierte das Messer an seine Brust und stoch zu.
„Ist er tot?" kam es wieder aus meinem Ohrring. „Ja. Was denkst du bitte von mir?" fragte ich genervt. Ich stand vom Bett auf und suchte etwas um mein Messer zu säubern.
„Ich muss nun mal sicher gehen." hörte ich dann wieder. Ich fand ein Handtuch und säuberte die Klinge. Dann packte ich das Messer wieder hinter meinem Rücken.
Ich atmete tief durch und rannte aus dem Raum. „Hilfe! Hilfe!" schrie und weinte ich aufgebracht. Der Bodyguard von vorher und ein paar andere kamen zu mir gerannt.
„Was ist passiert?" fragte einer panisch. „Diego... er...er..."stotterte ich. Weiter kam ich nicht denn alle stürmten in das Zimmer. Ich grinste und rannte dann die Treppen runter.
Als ich um eine Ecke rannte sah ich schon 'mein' Auto. Okay 'mein' Auto kann ich es nicht nennen, da es geklaut ist. Aber lassen wir das mal so stehen. Ich setzte mich auf den Fahrersitz und brauste mit dem Wagen davon.
So das war das erste Kapitel.
Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lest die Story weiter.
Wenn nicht dann ist es nicht so schlimm. Jeder hat einen anderen Geschmack.
Ich freue mich trotzdem auf eure Meinungen.
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I'm a DEVIL
Teen FictionCelina, hübsch, intelligent, hinterlistig und gehört zu einer Organisation von der niemand denkt das es sie gibt. Alec, heiß, BadBoy und ist Mitglied einer gefährlichen Mafia. Was passiert wenn sie sich über den Weg laufen? Und Celina Alecs Boss tö...