„Bin wieder da." schrie ich. „Du musst nicht so schrein."kam es genervt von Luca. Zumindestens nannte er sich gerade Luca.
Ihr fragt euch gerade was für eine scheiße ich laber?
Das kann ich euch ganz leicht beantworten. Ich bin eine Assassine. Ein Assassine ist ein Auftragsmörder der für seine Morde Geld bekommt.
Warum ich das mache? Das werdet ihr im Laufe der geschichte schon noch erfahren.
Ich bin wie ihr schon erfahren habt Maria. Oder eher gesagt nenne ich mich zu diesem Zeitpunkt Maria. Ich habe Braune Haare und Braune Augen mit goldenen sprenkeln drin. Mit meinen 16 Jahren bin ich die jüngste von den Assassinen.
Warum ich schon mit 16 Assassine bin? Tja das kann ich euch auch noch nicht sagen. Zumindestens hatte ich gerade den Auftrag Diego einen Mafiosen zu töten.
Nein, er ist kein Mafia Boss wie bei den Klischees. Er steht unter dem Boss, aber sein Rang ist hoch genug um die anderen auf mich zu hetzen.
Mein Boss also der genervte Typ der gerade auf mich zukommt. Hat mich beauftragt ihn zu töten, weil er gerne Junge Mädchen vergewaltigt. Bevor ihr euch fragt wie alt Diego ist, beantworte ich euch diese Frage. Er ist 36 Jahre alt, also genau 20 Jahre älter als ich.
So ein Schwein
Ich weiß.
„Maria du musst so schnell wie möglich von hier verschwinden." unterbrach mich mein Boss. „Das ist mir schon klar Andre." sagte ich genervt und verdrehte meine Augen.
„Das hoffe ich. Ich will nicht einen meiner besten Assassinen verlieren." gab er zurück. „Ich werde morgen verschwinden." „Wohin gehst du?" fragte er. „Argentinien." gab ich gelassen zurück.
„Gute Wahl. Dort sind ein paar meiner Kollegen." ich zuckte mit den Schultern und lief in mein Zimmer. „Ich werde dich vermissen kleines." „Ich weiß Andre. Ich weiß. Mich wird jeder vermissen." sagte ich amüsiert.
„Das meine ich ernst." ich drehte mich um und sah in die Blauen Augen des 48 Jährigen. „Ich werde dich auch vermissen." flüsterte ich und drehte mich wieder um, um meinen Koffer zu packen.
Andre blieb noch eine Weile am Türrahmen stehen und kuckte mir dabei zu. Dann drehte er sich um und ging aus meinem Zimmer.
1 Stunde nachdem ich fertig war verließ ich wieder das Zimmer und ging in die Küche. „Ich habe eine Schule für dich gefunden." sagte André hinter mir. Ich lief zum Kühlschrank und holte mir eine Wasserflasche raus. „Wo?" fragte ich. „Buenos Aires." ich nickte und verschwand wieder aus der Küche.
„Und wo gehst du hin?" fragte ich ihn. „Frankreich." „Paris?" fragte ich dieses mal skeptisch. Er nickte. „Hoffentlich verliebst du dich nicht." grinste ich. „Hahaha. Sehr witzig. Nur weil Paris die Stadt der Liebe ist." gab er augenverdrehend von sich.
Ich schmunzelte und ging ins Wohnzimmer. „Gibt es in Argentinien viele Aufträge?" fragte ich interessiert. „Ja."
Ich sah ihn auffordernd an, damit er mir mehr verraten soll, doch dieser Mann schwieg wie ein Grab.
„Du wirst schon sehn was dich erwartet." antwortete er nur. Meine Laune viel sofort und ich stand wieder auf. Steuerte auf mein Zimmer zu und legte mich auf mein Bett.
-----
Um 3 Uhr Morgens wachte ich dann auf und ging ins Bad. Ich drückte auf die Klinke doch wie erwartet ging sie nicht auf. „Andre mach die Tür auf." sagte ich und hemmerte an die Tür, als sich nichst regte. „Andre." warnte ich ihn mit einem gefährlichen Ton.
Die Türklinke bewegte sich und vor mir stand Andre mit einem amüsiertem grinsen im Gesicht. Ich schupste ihn zur Seite und fing an meine Zähne zu putzen.
„Nicht so stürmisch. Du hast noch 2 Stunden." lachte er. „Ich weiß. Aber ich muss mich trotzdem auf alles gefasst machen. Die Spanier hier suchen mich bestimmt schon." erinnerte ich ihn.
„Dann wünsche ich dir viel Glück Kleines." „Wünsch ich dir auch Boss." ich grinste, weil Andre es hasst als Boss bezeichnet zu werden obwohl er es ist. Er sieht uns alle als Kollegen und bevorzugt keinen.
Er kam auf mich zu und schlug mir auf dem hinterkopf. „Ich heiße André nicht Boss." Ich vernkiff mir 'Ja Boss' zusagen und spuckte die Zahnpasta aus. Dann zog ich mich um.
Meine Waffen die ich hier hatte konnte ich nicht mitnehmen, die würden mir dann Andre zu Schicken. Es wäre zu riskant mit Waffen durch die Polizei Kontrolle zu schländern.
Nach 2 Stunden in denen ich wie eine paranoide in alle Richtungen schaute um sicher zu sein das keiner der Mafiosen hier war, stieg ich ins Flugzeug.
Natürlich musste ich hier auch wachsam sein. Es könnte alles passieren. Neben mir saß eine etwas ältere Frau. Ich schätze sie auf Mitte 40. Sie drehte sich zu mir und quatschte mich auch schon an.
„Hey. Ich bin Miranda. Und du bist?" fragte sie freundlich. „Celina." jap Celina. Das ist jetzt mein neuer Name. André wird schon irgendein Weg finden um Maria zu töten.
Vielleicht ein Autounfall wie bei meiner früheren Identität Clara. Oder Entführung und danach tot wie bei Mia.
Ich bemerke gerade das meine Namen meistens mit C oder mit M anfangen. Da fing Miranda auch schon an weiter zu reden.
Danke fürs Lesen.
DU LIEST GERADE
I'm a DEVIL
Novela JuvenilCelina, hübsch, intelligent, hinterlistig und gehört zu einer Organisation von der niemand denkt das es sie gibt. Alec, heiß, BadBoy und ist Mitglied einer gefährlichen Mafia. Was passiert wenn sie sich über den Weg laufen? Und Celina Alecs Boss tö...