Teil 18

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Als Felix die Tür öffnete hellte sich seine Mine auf und er schloss mich erleichtert in seine Arme. "Ich dachte ich hätte dich verloren." flüsterte er mir ins Ohr. Ich drückte mich von ihm weg und sagte bestimmt:" Wir müssen viel klären." Er nickte und öffnete die Tür ganz. Ich lief hoch ins Wohnzimmer blieb aber vor der Coutch stehen und wartete, bis Felix mir sagte ich dürfe mich setzte. "Setzt dich doch, hast du doch beim letzten mal auch gemacht." witzelte er. Ich setzte mich an die Kante des Sofas und begann ziemlich ernst das Gespräch:" Es ist so, ich fühle mich wie ein Flittchen und so langsam will ich das auch überhaupt nicht mehr sagen, weil ich es schon jedem hier so erklärt habe. Ich fühle mich nicht wohl...gerade." Felix setzte ein bedrücktes Gesicht auf:" und was heißt das jetzt?" Ich schaute auf meine Daumen "Können wir nur Freunde sein?" Er schaute mich an und seine Augen waren leer. Ich wollte anfangen zu heulen, doch ich wollte ebenfalls stark sein. "Versteh ich." gab Felix von sich und kämpfte mit den Tränen. Als ich ihn so sah ratterte mir eine Frage immer wieder durch den Kopf 'Warum hast du das gesagt?'"Hast du noch was zu sagen?" Er schaute zu mir senkte aber seinen Blick sofort wieder. "Ich..ich..es tut mir leid." "Alles?" NEIN! Ich wollte nicht, dass das Gespräch so endet nicht jetzt. "Ich weiß wie weh sowas tut aber schmerz..." "Sag jetzt nicht er verlangt gespürt zu werden." Dner funkelte mich böse an und ich räusperte mich und begann meinen Satz nochmal:" Du kannst dir eben nicht aussuchen, ob du verletzt wirst oder nicht. Nur von wem und für mich währe es eine Ehre gewesen von dir verletzt zu werden." Er stand auf und lief zur Treppe bevor er aber die Treppe hinunter lief fragte er mich:" Gibst du uns irgendwann nochmal einen Zukunft?" Ich schaute ihn fest an und flüsterte:" Ich denke schon." Felix nickte und lief die Treppe hinunter. "Du solltest jetzt gehen." brüllte er von unten. Schnell erhob ich mich und rannte aus der Wohnung. Als ich unten im Gang angerannt kam sah ich das Longboard mit dem ich es praktisch gelernt habe. "Bitte verzeih mir." flüsterte ich, griff mir das Longboard und rannte aus dem Haus.

Können wir nur Freunde sein ?(Dner FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt