Teil 43

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Am Abend saßen wir alle gesammelt in der Küche und aßen, das wirklich leckere Essen on Felix's Mutter. "Ach Antonia als was arbeitest du denn?", fragte Jill und schob sich ein Stück Fleisch in den Mund. Ich legte meinen Kopf für zwei Sekunden in den Nacken und erklärte anschließend:" Ich mache das gleiche wie Felix und fange nächstes Jahr,was ja nicht mehr weit weg ist an zu studieren." "Und was studierst du dann?", wurde ich weiter ausgefragt. "Ich werde Medien-Wirtschaft studieren.", gab ich schnell zur Antwort und aß etwas Nudeln. An dem Abend hatte die Familie von Felix mich wirklich gut kennen gelernt. Nach weiteren Runden Fifa gegen Bennet und Felix fiel ich erschöpft von dem Tag in das Bett und schlief neben Felix ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte stand neben mir ein Tablet mit Orangensaft, Kaffee,Toast, Wurst, Marmelade und einem gekochten Ei. Felix drückte sich neben mir hoch und küsste mich auf die Backe. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und ließ ihn meine Lippen küssen. Nach unserem Kuss fragte ich:" Warst du das?" Felix schüttelte den Kopf,griff aber schnell nach einem Toast, legte etwas Wurst darauf und biss hinen. Ich zuckte mit den Schultern, griff nach den Ei und dem Löffel und begann es zu essen. Nach einer Stunde in Bett stand ich auf und ging ins Badezimmer um mich fertig zu machen. Etwa eine Stunde später stand ich in der Küche und half Dner's Mutter bei den Vorbereitungen zum Weihnachtsessen. In der Zeit redeten wir über Felix und sie erzählte mir witzige aber auch peinliche Kindergeschichten von ihm. Als wir fertig waren ließ ich mich auf den Stuhl fallen und seufzte laut. Felix's Mutter setzte sich mir gegenüber und fragte vorsichtig:" Alles ok?" Ich rieb mit meinen Händen über mein Gesicht und erklärte:" Hier ist so eine tolle Familiengemeinschaft und ich hab nur noch meine Schwester. "Antonia was ist passiert?", hackte sie weiter nach. "Mein Vater hat meinen Schwager angeschossen weil meine Eltern uns ein Jahr bei ihnen festhalten wollten und mein Schwager wollte meine Schwester und mich befreien.Ja mein Vater sitzt im Gefängniss und wartet vergebens auf meinen Besuch und meine Mutter hat sich in der Klapse umgebracht." Wir beide schwiegen bis Dner's Mutter plötzlich aufstand und mich in den Arm nahm dabei flüsterte sie:" Du bist hier immer willkommen, jetzt gehörst du zu unserer Familie." Ich legte meine Arme um sie und konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. "Nana nicht weinen, alles gut." Ich nickte und ließ mich wieder in den Stuhl fallen

Können wir nur Freunde sein ?(Dner FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt