𝔾𝕠𝕝𝕕𝕖𝕟 𝕄𝕒𝕥𝕖 𝕃𝕠𝕧𝕖

D R E I Z E H N 💮

Jimin

Ich wurde von einem leichtem Rütteln geweckt. Als ich meine Augen langsam aufschlug, sah ich in das grinsende Gesicht meiner Mutter. Meine Mutter arbeitet als Friseurin und hat deswegen ihre Arbeitszeit auf meine Schulzeiten angepasst, damit sie mich immer abholen konnte. Mein Vater arbeitet bei H&M. Daher krieg ich auch immer die Klamotten.

„Ich wollte dich nur schnell wecken Spatz. Ich muss heute länger arbeiten... Ich weiß das du Angst hast, aber könntest du heute alleine nach Haus gehen. Papa wartet ja dann Zuhause auf dich?"

Ich sah sie einwenig schockiert an, allerdings überbrückte ich das mit einem falschen Lächeln.

"Okay, ich geh dann alleine nach Hause."

„Danke Spatz."

Sie gab mir noch einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und verschwand dann. Ich stand murrend auf und ging dann in die Küche.

"Guten Morgen Appa.„

„Guten Morgen mein Großer. Ich mach heute Pancakes. Ich hab dir deine Klamotten in das Badezimmer gelegt. Die Hose ich schon eingesprüht, ja? Geh als erstes duschen, dann können wir essen."

Ich nickte ihm nur verschlafen zu und ging dann ins Bad. Auf dem Badehocker lag eine schwarze Jeans, die eigentlich eine skinny Jeans ist, allerdings sitzt keine Jeans bei mir richtig, weswegen sie sehr locker an meinen Beinen hängt. Dazu war noch ein weißes T-Shirt von mir und ein sehr dicker beigefarbiger Wollpullover. Dieser roch wirklich intensiv nach Beta. Natürlich lagen noch Socken und eine Boxer Shorts von mir dort.

Ich entledigte mich meinen jetzigen Klamotten und stieg dann in die Duschkabine. Dort Stelle ich das Wasser auf eine sehr heiße Temperatur und genoss es einfach, das mein Körper sich einwenig aufheizen kann. Dann nahm ich mein Elfenbein Shampoo und verteilte es sehr gut auf meiner Haut und auf meinen Haaren. Als ich dann der Meinung war, dass mein Körper kein Geruch mehr hatte, wusch ich mir alles gründlich mit heißem Wasser ab und stelle das Wasser dann ab. Als ich dann noch immer nass aus der Dusche stieg, ummantelt mich eine unfassbare Kälte, welche nicht nur von außen, sondern auch von innen kam. Innerhalb von Sekunden schlang ich mir das große flauschige Handtuch und meinen femininen Körper. Als ich dann abgetrocknet war, zog ich mir als erstes die Socken dann die Boxer, Hose und am Schluss das T-Shirt und den Pulli an.

Schnell putze ich mir noch die Zähne und kämmte meine Haare. Danach ging ich in mein Zimmer legte, meinen Schlafanzug wieder auf mein Bett und räumte die benutze Wäsche weg. Dann besprühte ich meinen Hals und meine Haare mit Elfenbein und ging dann mit einem fertig gepackten Rucksack in unser Wohnzimmer. Ich ließ mich immernoch müde auf den Stuhl fallen und stelle meine Tasche neben mich ab. Nachdem meine Mutter schon weg ist, geht mein Vater den Schulweg mit mir. Allerdings muss er am Nachmittag Essen kochen. Ich werde es schon schaffen, schließlich bin ich ja schon 16 Jahre alt.

Mein Vater kommt mit vier Pancakes aus der anliegenden Küche und setzte sich mir gegenüber.

„Dann lass es dir schmecken."

Ich nickte ihm eifrig zu und nahm mir direkt einen Pancake auf meinen Teller, was mein Vater mir gleich tat.

Nachdem ich drei gegessen habe und mein Vater einen, räumen wir alles weg und ziehen uns Schuhe und Jacke an. Ich Schultere meine Schultasche und mein Vater nahm noch schnell einen Hausschlüssel und so verließen wir dann das Haus und gingen die Treppen des Mehrfamilienhauses runter.

Auf dem Weg in die Schule reden mein Vater und ich noch über dieses und jenes und besprechen auch noch das Mittagessen. Das ist immer ein heikles Thema, da ich kein Fleisch esse. Dadurch hab ich auch wenig Eisengehalt, allerdings kann ich das bis jetzt noch sehr gut ausgleichen.

In der Schule angekommen gebe ich meinen Vater noch einen Kuss auf die Wange und laufe dann in das Klassenzimmer, wo wir jetzt Geschichte haben.

۞๑,¸¸,ø¤º°'°๑۩ _ ๑۩ ,¸¸,ø¤º°'°๑۞๑