N E U N U N D S I E B Z I G 💮

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Jungkook

Durch einen lauten Schrei wurde ich wach. Schnell rappelte ich mich auf und schaute in ein verweintes Gesicht. Sofort nahm ich das Gesicht von meinem Freund in meine Hände.

„ K-Kookie, ich muss aufs Klo, aber e-es tut so weh..."

Sofort kamen mir alle Erinnerung in den Kopf und konnte mir somit ein Grinsen nicht verkneifen. Allerdings stand ich auch schnell auf, um Jimin hoch zu heben. Sofort Schrei er auf und krallte sich in mein T-Shirt.

„Tut mir leid Schatz, aber da musst du jetzt durch."

„J-Jungkookie, können wir zusammen duschen?"

„Natürlich, alles was du willst mein Schatz."

Und somit hauchte ich ihm einen Kuss auf die Stirn und er kicherte auf. Behutsam trug ich ihn ins Bad und setzte ihn auf ein gepolsterten Stuhl. Allerdings zischte er trotzdem auf, was auch verständlich war.

„Ich komm gleich wieder, ich hol uns nur schnell frischen Klamotten, ja?"

Und somit lief ich wieder ins Schlafzimmer, wo immernoch die Luft nach Sex roch. Schnell öffnete ich die Fenster und kramte für uns beide Anziehsachen aus dem Schrank. Dann ging ich wieder schnell ins Bad und legte die Klamotten auf einen Stuhl.

Vorsichtig hob ich Jimin wieder hoch und stellte mich mit ihm in die Duschkabine. Mein Kleiner zischte auf und ließ sich auf mich fallen.

Die Kehrseite von Jimin war somit an meine Brust gedrückt und meine Hände hatten Platz an seiner Hüfte eingenommen. Das warme Wasser prasselte auf unsere Körper und entspannte uns beide sehr schnell.

Nach einer Zeit nahm ich dann das Shampoo und verteilte es auf meinen Händen. Ich rieb diese solange aneinander, bis viel Schaum entstanden und ich dies somit in Jimins Haare schmierte. Sofort schnurrte er entspannt auf, als ich mit meinen Fingerspitzen seine Kopfhaut kraule.

Ich genoss den Ausblick auf meine schönen Werke an seinem Körper.

Als ich dann fertig wahr ihn zu waschen, nahm Jimin das Shampoo und zeigte mir mit seinem Kopf, dass ich in die Knie gehen soll, da er sonst nicht an meinen Kopf kommt. Also ging ich lachend ich die Knie und genoss die kleine Massage von ihm.

Dann ließen wir wieder das Wasser auf unsere Körper prasseln und genossen die Wärme. Als dann kein Schaum mehr da war, machte ich die Glastüre auf und nahm das Handtuch, welches ich davor  hingehängt habe. In dieses wickelte ich den Kleinen ein und mir selbst band ich eins um meine Hüfte.

Nachdem wir uns beide abgetrocknet  und angezogen hatten, ging wir ins Schlafzimmer. Dort legte ich mich mit Jimin in den Armen in mein Bett.

„Jimin, du weißt, dass wir uns jetzt, wenn wir Wölfe sind, über den Link verständigen können oder?"

„Wie meinst du? " 

Kurz kam mir die Frage auf, warum wir uns überhaupt angezogen hatten. Ließ es aber dann bleiben und zog mein Shirt aus. Kurz darauf war ich in meiner Wolfsform und schaute Jimin abwartend an. Schnell verstand er und verwandelte sich, kletterte allerdings einfach aus dem Pulli raus, da ihm dieser viel zu groß war.

»Du kannst mit mir über den Link reden Jimin.«

»A-Also kannst du mich jetzt hören?«

»Aa Baby, das kann ich.«

»Wie cool. Können wir jetzt trotzdem kuscheln?«

Und somit lagen wir wieder aneinander gekuschelt in unseren Wolfsformen.

◦•●◉✿ Love ✿◉●•◦◦•●◉✿ Love ✿◉●•◦

Ähm ja, wie soll ich sagen, dass war das vorletzte Kapitel . Ich werde es so machen, dass in diesem Teil ein eher offenes Ende kommt. Allerdings werde ich diese Geschichte in einem zweiten Buch vorführen.

Dort wird Wahrscheinlich eine Hochzeit und eine Schwangerschaft vorkommen. Mit Flitterwochen ... 😉 Sonst klappt das Babymachen nicht so.

𝔾𝕠𝕝𝕕𝕖𝕟 𝕄𝕒𝕥𝕖 𝕃𝕠𝕧𝕖Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt