S I E B E N U N D S E C H Z I G 💮

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Jungkook

Sofort ließ ich alles stehen und liegen. Panisch riss ich die Türe zum Schlafzimmer auf. Das, was mir in meine Sicht sprang, versetzte mir ein Stich durchs Herz.

Jimin krallte sich über seinem Kopf in das Bettlaken und mit seinen Füßen stemmte er sein Unterleib in die Luft. Sein Gesicht war schmerzverzehrt und aus seinen Augen und seinem Mund lief Körperflüssigkeit.

Schnell eilte ich zu ihm und kniete mich zwischen seine Beine. Sofort, als er meine Präsens wahrnahm, senkte er seinen Hintern auf meine Oberschenkel und keuchte vor sich hin. Sachte griff ich an sein Becken und zog ich so hoch an meine Brust. Jimin klammerte sich wimmernd an mich und legte seinen Kopf in meiner Halsbeuge ab.

„Entspann dich, ich bin hier Baby. Alles wird gut. Du musst dich entspannen, sonst kann ich dir nicht helfen."

„Jun-Jungkook... I-Ich kann n-nicht meh-mehr!"

Sein ganzer Körper war angespannt und total verkrampft. Sein Kiefer stand ganz leicht hervor, da er seine Zähne stark aufeinander presste.

Ich gab ihm einen kleines Kuss auf sein Wangenknochen und dieser entspannte sich sofort. Faszinierend über diese Auswirkung, die ich auf seinen Körper hatte, küsste ich sein ganzes Gesicht, was ich mit meinen Fingern umrahmte. Seine Tränen waren getrocknet und sein Speichel hatte er an meinem Sweatshirt abgewischt. Die salzigen Spuren in seinem Gesicht leckte ich sauber und kaum hatte ich sein Gesicht losgelassen, sinke es wieder in meine Halsbeuge. Somit hatte ich eine gute Sicht auf seinen Nacken und Hals. Dieser sah nicht besonders entspannt aus, weswegen ich kleine hauchzarten Schmetterlingsküsse auf seinem Nacken und Hals hinterließ. Dieser entspannte sich auch wie sein Kiefer zuvor und ich fing an siegessicher zu Grinsen. Somit konnte ich ihm einwenig die Schmerzen nehmen.

Nachdem sein Nacken und Rücken entspannt waren, drückte ich ihn rückwärts auf das Bett, sodass sein Unterleib trotzdem auf meinen Oberschenkeln lag. Dann beugte ich mich über ihn und fing an, Küsse auf seiner Brust zu hinterlassen. Dann zog ich sanft seinen Pulli nach oben, sodass sein Bauch frei lag. Ohne sich zu beschweren oder etwas anders zu tun, lag Jimin da und schloss seine Augen.

Langsam ließ ich meine Lippen auf seinen Bauch sinken. Immer wieder legte ich meine Lippen auf seinen Bauch unter seinem Nabel. Als sich dieser Teil einwenig entspannt hatte, wanderte ich hoch zu seinem Nabel. Langsam, mit den Augen auf sein Gesicht fixiert, leckte ich in seinen Bauchnabel rein.

Ein leises Stöhnen entfloh seinen Lippen, während er seinen Kopf nach hinten drückte. Sein Becken drückte er noch weiter höher, was ich allerdings mit meinen Händen an seinen Hüftknochen wieder nach unten drückte.

Lange wollte ich ihn allerdings nicht quälen, weswegen ich dann einmal um seinen Bauchnabel herum leckte. Dann küsste ich seinen ganzen Bauch ab und mit der Zeit lag er dann entspannt in dem Bett. Seine Hände lagen jetzt flach auf dem Bett, die sich zuvor in das Laken gekrallt hatten. Sein Gesicht war nun ebenfalls entspannt. Auch sein Herzschlag hatte sich wieder ein wenig beruhigt.

„I-Ich will dir beim Kochen zuschauen... Du darfst mich nicht alleine lassen K-Kookie."

„Werde ich nicht. Du kannst dich auf die Couch legen. Von da kannst du mich sehen und wenn es wieder schlimmer wird, kann ich dich sehen, ja?"

„O-Okay"

Vorsicht schob ich den Kleinen von meinem Schoß und hob ihn dann sachte hoch. Somit ging ich dann zur Couch und legte ihn dort darauf. Ein Kissen legte ich unter sein Nacken und eine Decke über seinen Körper.

Gerade als ich wieder in die Küche gehen wollte, griff er schwach nach meinem Handgelenk.

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Noch rechtzeitig ...

𝔾𝕠𝕝𝕕𝕖𝕟 𝕄𝕒𝕥𝕖 𝕃𝕠𝕧𝕖Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt