Z W E I U N D D R E I ẞ I G 💮

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Jimin

Sein Duft ließ mich entspannen und auch seine Körperwärme übertrug sich auf mich, was mich wohlig aufseufzen ließ. Ein Arm von ihm lag über meiner Schulter und die andere auf meinem Kopf.

„Jimin, schau mich an."

Ich musste ihm folgen und tun was er wollte, schließlich war er mehrere Ränge über mir. Langsam löste ich mich von ihm und er drückte mich hoch, sodass ich vor ihm stand. Er legte sich mein Kissen unter seinen Rücken und lehnte sich dann an die Wand an. Ich blieb wie angewurzelt sehen und beobachtete ihn dabei. Und als er dann saß, klopfte er wieder auf seine Oberschenkel.

Ich wollte nichts anders, als mich in seine Arme kuscheln, seinen Duft einatmen und einfach seine Wärme genießen, allerdings kann ich das alles nur, wenn er mir die Erlaubnis dazu gibt. Langsam kniete ich mich neben ihn, allerdings klopfte er wieder auf seine Oberschenkel, was mir nochmal als Bestätigung diente, dass ich mich auf seine Oberschenkel setzten soll.

Vorsicht lege ich mein Knie rechts und links von ihm und mein Hintern findet wieder Platz auf den Oberschenkel von ihm. Er legt seine Hände jeweils rechts und links von mir auf mein Knie. Langsam strich er damit bis zur Hälfte meines Oberschenkels und dann wieder zurück zum Knie. Eine angenehme Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus.

Er legte eine Hand nun auf meine Schulter und rutschte weiter runter. Scharf zog ich die Luft ein und Flashbacks schossen in mein Kopf. Sofort will ich seine Hand wegschlagen, doch dann fällt mir wieder sein Rang ein, allerdings will ich trotzdem weg, weswegen ich mich erheben will, allerdings drückt er mich mit seinen Händen, die mich jetzt an den Schultern festhalten wieder runter .

„Jimin, leg deine Hand doch bitte mal auf deinen Oberarm."

Langsam legte ich meine rechte Hand auf meinen linken Oberarm. Ich traute mich nicht mit ihm zu reden. Nun legte er seine Hand auf meine, was ziemlich traurig war, da meine Hand so groß wie seine Handinnenfläche ist. Seine Hand umgreift nun meinen Oberarm, allerdings war es nicht so schlimm und ich spürte auch meine eigene darunter. Ganz geheuer war mir das ganze allerdings nicht.

„Jetzt schau auf deinen Oberarm und sag mir, wem die zwei Hände gehören Mini."

Ich senke meinen Kopf, da ich wusste wem sie gehören und traute mich trotzdem nicht zu antworten.

„Jimin, du kannst mit mir reden. Ich beiße dich deswegen nicht. Im Gegenteil, ich wäre sehr froh darüber."

„E-Es i-ist meine u-und d-deine H-Hand."

Das war das Einzige, was ich raus bekam. Er griff sich mit seiner anderen Hand meinen Arm, der auf meinem andern Arm lag und zog sie unter seiner hervor. Wieder zog ich scharf die Luft ein und krallte mich mit meinen Händen in seinen muskulösen Unterarm, der ungefähr so dick war, wie meine Waden.

„B-Bitte, J-Jungkook."

Ich konnte nicht mehr weinen und auch war ich gerade zu nichts anderem fähig.

„Jimin, schau auf deinen Arm."

Langsam ließ ich mein Blick darauf fallen und erblickte seine große warme Hand. Sofort verschwand das Bild von dem Monster und dem Typen und mein Körper entspannte sich wieder. Langsam ließ ich von seinem Arm ab und legte meine Hände auf meine Mitte.

Jungkook legte nun beide Hände an meine Arme und zog mich an denen nach vorne auf seinen Körper. Sofort legte ich meine Hände um seinen Nacken und schmiegte meinen Oberkörper an  seinen. Mein Gesicht fand Platz in seiner Halsbeuge und kaum war die Wärme von ihm auf meinem Körper, entspannte sich jeder einzelne Muskel und ich ließ meinen Gedanken freien lauf.

„Gut gemacht Jimin, ich bin stolz auf dich."

Ich fing an zu grinsen. Er war stolz auf mich. Dies versetzte mich in eine glückliche Phase und insgeheim wünschte ich mir, dass er mich nochmal loben würde.

◦•●◉✿ Love  ✿◉●•◦◦•●◉✿ Love  ✿◉●•◦

Eigentlich sollte ich Englisch machen.




𝔾𝕠𝕝𝕕𝕖𝕟 𝕄𝕒𝕥𝕖 𝕃𝕠𝕧𝕖Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt