Z W E I U N D S E C H Z I G 💮

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⚠️ Leichter Smut ⚠️

Jungkook

Wir hatten es gestern irgendwie geschafft einzuschlafen. Ich wurde allerdings wach, da Jimin immer wieder leise keuchte und sein steifes Glied gegen meine Hüfte drückte. Langsam schien der Kleine allerdings auch wach zu werden.

Die Atmosphäre war geladen. Durch die Jalousien kam ganz wenig Licht in den Raum und der Raum selbst war unfassbar heißt. Hier drinnen roch es stark nach Erregung und auch nach meinem kleinen Omega. Seine Hitze ist die schlimmste Zeit in seinen Leben. Omegas sind dafür geboren, um Kinder zu kriegen. Dafür auch die Hitze.

Für Jimin ist das allerdings alles noch viel zu früh und sein Körper und seine Seele waren noch nicht dafür bereit. Es gibt schließlich auch andere Sachen, mit denen man sich gegenseitig gut fühlen lassen kann. Ich wurde allerdings aus meinem Gedanken gerissen, als ich eine erschöpfte und erregte Stimme hörte.

„J-Jungkook...m-mach, dass e-es auf-aufhört... Bitte.... B-Bitte mach was."

Langsam ließ ich meinen Blick über seinen Körper wandern. Er konnte nur seine Erektion meinen.

Natürlich wollte ich ihm helfen. Allerdings wusste ich nicht ganz, ob dass das richtige ist. Schließlich weiß er nicht, was er sagt. Aber so leiden lassen kann ich ihn auch nicht.

„Jimin, vertraust du mir?"

„Ja-Ahh!"

Ganz sanft und mit so wenig Druck wie möglich, hob ich ihn zwischen meine Beine. Er lag nun mit seinem Po zwischen meinem Schritt. Kampfhaft probierte ich nicht hart zu werden, was mir mehr als nur meine Selbstbeherrschung kostete. Aber ich schaffte es.

„ Jiminie, leg deine Hände an meine Oberarme. Lass sie dort, egal was passiert. Zwick mich, wenn du etwas nicht willst oder du dich nicht wohl fühlst, verstanden?"

„V-Verstanden."

Seine kleinen Hände fanden Platz an meinen Oberarmen und dort krallte er sich fest und hoffte so auf halt für das Kommende. Über seine Lippen huschte immer mal wieder ein leises Keuchen und letztendlich kam ein leises Stöhnen aus seinem Mund, als ich meine Hände nur leicht auf seinen Bauch lege. Er schluckte merklich, da sein Adamsapfel gut zu sehen war.

Meine Hände wanderten runter zu dem Saum meines Sweatshirt, dass ihm bis zu seinen Knien hing. Langsam schob ich es bis zu seinen Rippen, sodass ich eine gute Sicht auf seine Beule und seinen Bauch hatte. Erregt schloss Jimin seine Augen. Und das meinte ich, niemals hätte er das gemacht. Seine Hitze kontrollierten ihn, wenn man es so sehen will.

Mit meinen Fingerkuppen strich ich ihm von seinem Knie bis zu seinem Oberschenkel, über seine Hüfte und dann bis zu seinen Rippen rauf. Auf seiner kompletten Haut bildete sich eine Gänsehaut und aus seinem sündhaften Mund kam ein leises Wimmern. Diesmal strich ich mit meinen Nägeln sanft zu seinem Bauchnabel, den ich dann umkreiste. Sein rechte untere Hälfte seines Bauches zuckte auf und kurz darauf seine linke, da ich quer über seinen Bauch strich. Völlig überfordert mit diesem Gefühl, drückte Jimin seine Hüfte nach oben.

Ich kämpfte immer noch stark gegen meine Erregung an. Ich nutze die Gelegenheit, dass er seine Hüfte hob und zog ihm seine Boxershorts von den Beinen. Durch den neuen Platz keuchte er erregt auf und drückte seinen Rücken durch. Meine linke Hand wanderte zu seinen Nippeln und umspielten diese gierig. Diesmal stöhne er lauter auf und drückte seinen Rücken noch mehr durch. Seine Finger bohren sich in meine Oberarme und sein Kopf drückte er auf meine Brust. Seine Augen waren immernoch geschlossen.

Nun wanderte ich mit meiner rechten Hand zu seinem Schaft. Sofort stöhnte der Omega auf und drückte sich meiner Hand entgegen.

„J-Jungkook... Ahhh~!"

Ich begann meine Hand auf und ab zu bewegen, was seinen Körper zucken ließ. Immer wieder stöhnte der Kleine meinen Namen und meine Hand wurde immer schneller. Ab und zu strich ich neckend mit meinem Daumen über seine Spitze.

Meine linke Hand spielte immer noch mit seinem Brustwarzen und mittlerweile war er ein stöhnendes Wrack. Ganz langsam pustete ich kalte Luft in seine Halsbeuge, wodurch sich Gänsehaut an diesen Stellenausbreitete. Der Kleine wollte seine Beine zusammendrücken, die er die ganze Zeit schön brav gespreizt hatte. Doch bevor er das machen konnte, verhakte ich meine Beine mit seinen und spreizte sie so noch mehr.

„I-Ich k-kann nicht mehr Jung-Jungkook!"

Das war für mich das Zeichen, dass er bald kommen würde. Er war weder der Besitzer seiner Gedanken, noch seiner Gefühle, geschweige denn seines Körpers. Meine linke Hand ließ ich bis zu seinem linken Oberschenkel wandern und fing an, die Innenseite seiner Schenkel mit meinem Nägeln zu streicheln. Und somit war es für ihn Geschehen und er spritze halb schreiend, halb stöhnend in meiner Hand ab.

◦•●◉✿ Love ✿◉●•◦◦•●◉✿ Love ✿◉●•◦

Mal bisschen länger und sorry für dieses schlechte Etwas. Ich hab mich bemüht ;)





𝔾𝕠𝕝𝕕𝕖𝕟 𝕄𝕒𝕥𝕖 𝕃𝕠𝕧𝕖Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt