S E C H U N D S E C H Z I G.

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Jimin

Nachdem wir noch einwenig 'gekämpft' hatten, haben wir und eng aneinander gekuschelt. Jungkook sein Fell war so weich und warm. Ich fühlte mich einfach nur geboren und ich hatte das Gefühl, dass meine Hitze nicht so stark war, wenn ich in meiner Wolfsform war. Mein Blick gilt seinem Drei-farbigen Fell. Auf den ersten Blick sieht man es nicht, allerdings hatte er oben auf seinem Rücken ein kleinen weißen Fleck. Und ansonsten war ein schwarzer Ton und ein eher Rote-brauner Ton auf seinen Fell abgebildet.

Wir hatten mittlerweile Abend und komischerweise verspürte ich einen großen Hunger. Allerdings wollte ich nicht, dass sich irgendjemand bewegt, da es gerade einfach nur angenehm war. Mein Magen machte mir allerdings einen Strich durch die Rechnung, denn er knurrte laut auf. Jungkook hob sofort alarmierend seinen Kopf und betrachtete mich.

Dann leckte er einmal liebevoll über meine Schnauze und schaute mich dann an. Er drückte mich sanft von sich und verwandelte sich blitzschnell. Ich winselte auf und drückte mich sogleich an seinen warmen Körper.

„Ich mach und was zu essen und dann hol ich dich, wenn ich fertigt bin, ja?"

Sofort schüttelte ich meinen Kopf, den ich dann an seine Brust drückte. Jungkook allerdings drückte mich wieder von sich und stand auf. Bevor er allerdings das Bett verließ, stürzte ich mich wieder auf ihn.

„Baby, so wird das nichts."

Somit packte er mich, mit Bedacht mir nicht weh zu tun, an meinem Nacken, sodass ich gezwungen war, mich nicht zu Bewegen. Es war wie eine Starre. Es war unmöglich sich zu bewegen, wenn man einen Omega im Nacken packte. Mein Freund hob mich an meinem Nacken nach oben stütze mich allerdings sofort mit seinem Arm, sodass mein Nacken nicht belastet wurde. Dann legte er mich wieder ins Bett und ließ somit von mir ab. Gerade als ich mich wieder auf ihn stürzen wollte, drehte er sich um.

„ JIMIN! blieb liegen !"

Sofort zog ich meine Rute zwischen meine Beine und meine Ohren legte ich an meinen Kopf an. Ich konnte es verstehen. Ich war gerade wirklich etwas aufdringlich aber ich brauche ihn. Wimmernd rollte ich mich ein und legte meine Schnauze auf meine Vorderpfoten ab. Jungkook war aus dem Zimmer gegangen, wahrscheinlich in die Küche.

Plötzlich durchzog mich wieder ein kräftiges Ziehen in meinem Bauch und ich hatte das Gefühl, das meine Wirbelsäule sich einmal verdrehte. Aus Reflex verwandelte ich mich zurück und zog den Pulli an, der an dem Ende des Bettes lag. Der Schmerz wollte nicht aufhören und ich rollte mich nun in meiner menschlichen Gestalt ein. Ich fing an Jungkooks Namen zu wimmern, allerdings war dies viel zu leise, sodass es Kookie garnicht mitbekommen konnte. Mein ganzer Körper krampfe und ich hatte das Gefühl in Feuer zu liegen. Es wurde immer schlimmer, desto mehr ich die Nähe von Kookie misste. Ich biss fest auf meine Unterlippe, die sofort aufplatzte und ich einen Eisengeschmack in mein Mund schmeckte. Meine Hände krallten sich in das Bettlaken und meine Lunge zog gierig die Luft ein. Ich hatte das Gefühl zu ersticken und ich wollte eine gewisse Person um mich haben.

Sein Geruch, der überall verteilt war, machte es nicht besser, sondern schlimmer. Ein gewisser Druck baute sich in meinem Unterleib auf und ich spürte wie mein Loch feucht wurde. Mein Wimmern und zu gleich schmerzerfülltes Stöhnen wurde lauter und genau in dem Moment, als ich dachte, es könnte nicht schlimmer werden, bäumte sich mein Körper auf und ich lag nun auf meinem Rücken, mit erhobenem Unterleib.

Ich hatte nicht einmal Zeit es peinlich zu finden, denn sofort erreichte mich eine neue Welle an Schmerzen. Aus meiner Kehle kam ein lauter und schmerzempfindlicher Schreien.

„ JUNGKOOK!!"

•●◉✿ Love ✿◉●•◦◦•●◉✿ Love ✿◉●•◦

I'm sorry for this Cut ...✌🏻😂

FROHE OSTERN 🐣🐰

𝔾𝕠𝕝𝕕𝕖𝕟 𝕄𝕒𝕥𝕖 𝕃𝕠𝕧𝕖Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt