𝔾𝕠𝕝𝕕𝕖𝕟 𝕄𝕒𝕥𝕖 𝕃𝕠𝕧𝕖

V I E R U N D S I E B Z I G 💮

Jungkook

Es war mittlerweile schon eine Woche her, das Jimin seine Hitze hatte. Wir hatten immernoch Ferien, allerdings hatte ich dein Kleinen schon seit 3 Tagen nicht gesehen. Wir hatten ein Problem im Rudel, um welches ich mich natürlich kümmern musste. Die letzten Tage saß ich am Computer und hatte gearbeitet. Heute sollte ich eigentlich fertig werden, weshalb ich Jimin morgen zum Essen einladen wollte. Sein Essverhalten ist mittlerweile wieder normal, wie auch sein Körper.

Keine Augenringe, eine gesunde Hautfarbe und eine schöne Figur. Aber diese hatte er auch schon davor. Das einzige, was sich extrem verändert hatte, war sein Jibooty. Er ist um einiges größer geworden.

Laut seufzte ich auf, da meine Gedanken in die falsche Richtung gingen . Nun konzentrierte ich mich wieder komplett auf die Arbeit. Nachdem ich so konzertiert war, merke ich erst viel zu spät, dass jemand in meine Wohnung kam. Erst als zwei kleine Hände an meinen Unterarm griffen, bemerkte ich Jimin, der meinen Arm anhob.

Dadurch, dass es so plötzlich kam, zuckte ich zusammen und erschrak mich fast zu Tode. Jimin kicherte und schaute mich mit großen Augen an.

Urplötzlich stand ich auf, packte ihn am Hintern und hob ihn hoch. Dann setzte ich ihn auf die Tischplatte und fing an, ihn zu kitzeln. Sofort wandte er sich unter meinen Hände und probierte diese mit seinen  Patsche Händen weg zu drücken. Nur wirklich gelingen tat ihm das nicht, da ich kurzerhand seinen Arme hinter seinem Rücken festhielt.

Ju-Jungkook- STOPP, i-ich bekomme keine Luft mehr!"

Also hörte ich kurz auf und ließ ihm eine Verschnaufpause. Als sein Atem sich wieder beruhigt hatte und er nun ruhig da saß, drückte ich sein Kinn nach oben, damit er mir in die Augen sah.

„Sag das es dir leid tut und du es nie wieder machst."

„Ich verspreche, ich werde es wieder machen, sobald ich die Chance hab!"

„So ist das also, mh. Wird mein Baby jetzt frech?"

Kichernd streckte er mir die Zunge entgegen. Kurz schnalzte ich mit der Zunge und fing wieder an den Kleinen zu kitzeln. Dieser bettelte nach Erlösung, doch genau dies gewährte ich ihm nicht. Der ganze Tisch wackelte mittlerweile und ihm liefen schon Tränen aus den Augen. Ab dem Moment ließ ich von ihm ab und hob den schweratmenden Jimin hoch und setzte mich mit ihm auf meinen Schreibtischstuhl.

Kaum saßen wir, erhob er sich wieder um sich breitbeinig auf mein Schoß zu setzten und seine Arme um meinen Nacken zu schlingen. Dann fing er an Küsse auf meinem Hals zu verteilen. Dadurch, dass wir in der letzten Woche sehr viel Intime Sachen gemacht hatten, wurde er frecher, sicherer und selbstbewusster bei mir.

„Jimin, ich kann mich so nicht konzentrieren wenn du meinen Hals belagerst. Wenn du nicht ruhig sitzen kannst, dann setz dich solange wo anders hin. Ich muss das heute fertig machen, Baby."

Empört löste er sich von mir und blies seine Backen auf. Da dies allerdings mehr süß aussah, als wütend, fing ich an zu lachen. Dann legte er seine Stirn in Falten und hing sich wieder an mich. Hielt aber brav still.

Kaum war ich fertig war es schon Recht spät und Jimin schlief friedlich auf mir. Nur leider musste ich mir selbst eingestehen, dass ich keine Lust hatte, mich jetzt noch umzuziehen oder geschweige denn ins Bad zu gehen.

Somit legte ich mich in Bett, zog Jimin auf mich drauf und deckte uns zu.

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