Jimin
Neugierig hörte ich ihm zu.
„Du weiß, dass du mich jetzt immer an deiner Seite haben wir und mich auch nicht mehr los wirst. Und mich würde es freuen Jimin, wenn du mein Freund wärst. Wenn ich dich als Mein bezeichnen kann und darf. Wenn du in der Schule bei mir bist und mir vertraust. Das wäre das Schönste, was du mir schenken könntest?"
Mein Herz setzte aus und fing dann an dreimal so schnell zu schlagen wie vorher. Mein Blick ging nach oben in seine Augen, um irgendwie zu erkennen, ob er mich verarscht oder nicht. Ich meine, warum wollte er mich haben.
//Vielleicht solltest du nicht so viel zweifel, weil du ihn damit warten lässt Jimin.//
//Du hast recht Nuri, danke.//
„U-Und du m-meinst das j-jetzt wirklich ernst?"
„Warum sollte ich lügen? Willst du?"
„Ja! n-natürlich will i-ich!""
Ich fing an zu grinsen und meine Augen strahlen glücklich.
„Na komm Jimin, wir machen es so, wir gehen jetzt zu mir ins Schloss, dort sage ich meinen Eltern bescheid und bei mir kannst du dir gleich mal einen Teddybär aussuchen, obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass ich bereits weiß welchen du nimmst. Und dann fahren wir mit dem Auto zu dir, damit ich dann wieder zurück fahren kann. Was sagt du?"
„Aber ich war noch nie draußen, außer auf meinem Schulweg und mit meinen Eltern. Ich weiß nicht, was ich in dem Schloss soll, ich war da noch nie."
„Ich weiß, aber ich bin doch da."
„O-Okay."
So krabbelten wir also aus dem Bett und zogen uns an. Jungkook nahm seine alten Sachen und ging dann zu mir, da ich noch im Bad war und mir Parfum Auftrug, damit mich niemand war nahm.
Jungkook kam aufeinmal mit seinem alten T-Shirt hier rein und seine Fleecejacke hatte er auch an. Mir wurde schon kalt vom Zusehen. Ich hatte ein T-Shirt an und noch einen dünnen Pulli, da ich mir meine Winterjacke dann anziehen würde. Gerade als ich mich umdrehte, hielt er mir seine Pulli an den Kopf, den er jetzt die ganze Zeit an hatte.
Er hielt mir den Pulli so hin, dass ich nur reinschlüpfen müsste, was ich dann auch tat. Der Pulli ging mir bis zu meinen Knien und noch ein wenig drüber. Meine Arme ginge gerade mal zu der Mitte von den Ärmel und ich fühlte mich einfach nur wohl darinnen. Jungkook zog meine Aufmerksamkeit auf sich, als er anfing zu lachen. Beleidigt fing ich an zu schmollen und drehte mich weg. Sofort zog mich Jungkook an seine Brust, nachdem ich mich wieder umgedreht hatte. Zufriedene schmatze ich auf und rieb mein Gesicht an seinem T-Shirt, da ich diese Wärme, die von ihm kommt einfach nur liebe. Sein Hände schlingt er um meinen Oberkörper und ich genieße es, dass er mich dort anfasst, da ich damit schließlich auch klar kommen muss.
„War doch garnicht sie schlimm, oder?"
Dabei streichelte er mir meinen Rücken.
„N-Nein, aber n-nur du kannst mich s-so an-anfassen."
„Das will ich doch auf hoffen, Baby."
Nur dieses eine kleine Wort löste bei mir einen, Tornado aus Gefühlen aus und ich fing automatisch an zu grinsen. Jungkook krempelte meinen Ärmel hoch und nahm mich an der Hand, wo wir dann in den Gang gingen und unsere Schuhe anzogen. Jungkook packte sein Hady und den Hausschlüssel in seine Taschen und schrieb noch schnell einen Zettel und legte ihn auf den Flurschrank. Und so gingen wir Hand in Hand raus aus der Wohnung und auch raus an die frische Luft. Noch nie war ich ohne meine Eltern zum Spaß draußen, doch dieses schien sich ab jetzt zu ändern.
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Uwu ^_^
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𝔾𝕠𝕝𝕕𝕖𝕟 𝕄𝕒𝕥𝕖 𝕃𝕠𝕧𝕖
Про оборотнейABGESCHLOSSEN Jungkook ist der Nachfolger von dem größten Rudel in Südkorea. Sein Rudel ist gerecht und freundlich. Natürlich gibt es auch andere in dem Rudel, die gegen einen bestimmte Rang sind ... Omegas Jimin's Eltern sind, als er auf die Welt...
