E I N U N D S I E B Z I G 💮

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(Stellt euch vor, das diese Stelle am Rand glatt sind und man sich dort draufsetzen kann.)

⚠️ Leichter Smut ⚠️

Jungkook

Ich merkte, dass sein Körper überempfindlich ist und dies ließ meine Selbstbeherrschung einen inneren Kampf führen. Letztendlich gewann dann doch der schlechte Gedanke. Vorsichtig hob ich ihn hoch, wie ein Baby, wobei er seine Arme und Beine schon automatisch um mich schlang.

Langsam ging ich mit ihm ins Wasser und setzte ihn im Wasser an dem Rand ab. Das Wasser ging ihm knapp über den Bauchnabel und man sah deutlich seine Beule in der Hose, da das Wasser relativ klar war.

Ich kniete zwischen seinen Beinen, sodass seine Beine um Beine Hüfte lagen. Seine Schultern war angelehnt an dem Rand und seine Hände krallten sich hinter sich am Ufer des Wassers in das Moos.

„Babe, ich will etwas ausprobieren, vertraust du mir?"

Er bekam nichts anders hin, als ein heftiges Kopfnicken. Somit zog ich ihm langsam seine Badehose aus und schmiss diese ans Ufer. Mit einwenig Druck, legte ich meine Lippen auf seine. die diesen Druck sofort erwiderten. Eine Hand legte ich an seine Hüfte und die andere wanderte zu seinem Nippel. Spielerisch umkreiste ich diesen und kniff neckend in ihn. Dabei kam aus Jimins Mund kamen erregte Geräusche. Meine Hand, die zuvor auf seiner Hüfte lag, wanderte über seinen Hintern zu seinem Loch. Man spürte sogar trotz des Wassers, sein eigenes 'Gleitgel', welches sein Körper selber produzierte. Nur als ich in die Nähe kam, drückte er seinen Rücken durch, sodass sein Gewicht auf seinen Händen und seinen Schulterblättern ruhte, da er sich mit diesen abstürzte. Sein Hintern schwebte im Wasser, da er sich fest um meine Hüfte schlang und seine Füße fest zusammendrückt.

Langsam ließ ich von seinen Lippen ab, die jetzt schon geschwollen und kirschrot waren. Ich küsste mir den Weg zu seinem Nippeln runter und leckte ab und zu auch über seine Haut. Ich spürte deutlich seine Erregung, aber auch die Unsicherheit und die Angst. Vorsichtig legte ich meine Lippen auf sein dünnes und gut sichtbares Schlüsselbein. Ganz sanft fing ich an daran zu saugen und biss auch mal rein. Aus seinem Mund kam ein herzhaftes Stöhnen, als auch lautes Aufkeuchen.

Immer wieder bearbeite ich Stellen an seinem Schlüsselbein und Dekolleté, während mein Zeigefinger um sein Loch kreiste. Sofort stöhnte er auf und drückte seinen Rücken nur noch mehr durch. Immer wieder wimmerte er meinen Namen und er wurde immer ungeduldiger. Somit biss ich wieder in sein Schlüsselbein und führte gleichzeitig meine Fingerkuppe in ihn. Sofort verengte er sich und zog erschrocken die Luft ein. Sachte ließ ich von seinem Schlüsselbein ab und betrachtete mein Kunstwerk.

Jimin hatte seine Augen geschlossen und sein Mund war weit geöffnet. Von seiner Stirn tropfte Schweiß.

Mit so wenig Druck wie möglich, versenkte ich meinen Zeigefinger nun komplett in ihm. Sofort spannte er sich an und ihm schien das Alles sehr unangenehm und schmerzhaft zu ein.

Nach einer Zeit, wo ich ihm immer wieder leichte Küsse auf seine Unterlippe platzierte hatte, bewegte er sich meinem Finger entgegen. Als ich meine Finger dann krümmte und ganz leicht bewegte, Stöhnte er auf und sein Glied zuckte erregt. Nun setzte ich auch meinen Mittelfinger an seinem Loch an und führte diesen bis zur Hälfte in ihn. Ein lautes und schmerzerfülltes Stöhnen schallte durch die Grotte.

„Shh, Jimin, entspann dich. Es wird besser, glaub mir."

Tatsächlich probierte er sich, mit einem schmerzverzogenem Gesicht, zu beruhigen und schließlich schaffte er es, indem ich ihm immer wieder kleine Küsse auf seine Schläfen platzierte.

Und somit führte ich nun komplett meine Finger in ihn. Ich ließ ihm Zeit und küsste sein ganzes Gesicht ab. Nach einer Zeit bewegte er sich wieder meinen Fingern entgegen.

Wieder krümmte ich meine Finger und bewegte sie leicht. Nun war allerdings nur ein lusterfülltes Stöhnen zu hören und somit fing ich an, seine Innenwände abzutasten. Plötzlich schrie er hoch auf und drückte seinen Rücken nun unmenschlichen durch. Dadurch rutschen meine Finger noch mehr in ihn und trafen nun mit etwas mehr Schwung seinen Punkt, wobei er laut meinen Namen schrie. Meine Finger bewegte ich sanft rein und raus, spreizte sie allerdings auch immer mal wieder ein wenig. Dabei lehnte ich mich vor zu seinem Ohr und stellte meine Stimme extra tiefer, als sie eigentlich schon ist.

„Gefunden."

Und somit stieß ich nun schon zum dritten Mal gegen seinen süßen Punkt. Immer und immer wieder stieß ich dagegen. Jimin schrie mittlerweile nur noch und sein Penis zuckte verräterisch auf. Überstimulieren sollte ich ihn allerdings mal wann anders, denn in dem Moment, wo ich zum letzten Mal seinen Punkt traf, spritze er mit einem lauten aber auch erschöpften „Jungkook~" in das Wasser.

Völlig erschöpft ließ er sich locker und wäre so fast ins Wasser geglitten, wenn ich ihn nicht festgehalten hätte. Ganz vorsichtig, als wäre sein Körper aus Glas, drückte ich ihn an mich, um ihm Zeit zu geben, sich von seinem Orgasmus zu erholen.

Ich hatte selber eine Erektion, allerdings befriedigte es mich auf eine gewisse Art und Weise, Jimin gut fühlen zu lassen. Allerdings konnte ich trotzdem nicht alleine deswegen kommen...

◦•●◉✿ Love ✿◉●•◦◦•●◉✿ Love ✿◉●•◦

Ich sag jetzt mal nix dazu... 😬😅 Obwohl doch es kommt noch Smut 👀

Ahhh ich hab meine Haare gefärbt 😂

𝔾𝕠𝕝𝕕𝕖𝕟 𝕄𝕒𝕥𝕖 𝕃𝕠𝕧𝕖Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt