Teil 8:

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Charlotte:
Freddy und ich machten uns auf den weg zu dem zimmer in dem meine Mutter lag.Als. wir ankamen war ich über glücklich,sie war wach und ansprechbar.Ich umarmte sie und sie schien sich sichtlich über unseren Besuch zu freuen.Außerdem sagte sie mit einem lächeln „ihr beide passt echt gut zusammen “ da mussten auch Freddy und ich grinsen.
Nach dem kurzen Besuch verließen wir ihr Zimmer wider.Ich freute mich auch schon auf morgen da ich dann entlassen werde.
Freddey:Nach dem kurzen Besuch bei Charlottes Mutter gingen wir wider in Charlottes zimmer bis ich am Abend nach Hause fuhr und Tot müde in's bett viel.
NÄCHSTER TAG:
Charlotte:Ich packte direkt nach dem ich wach war meine sachen zusammen und wartete auf Freddy ,da er mich abholen wollte.Er kam auch wenig später und wir fuhren gemeinsam zu mir nach Hause und verbrachten dort einen schönen Tag zusammen,da wir beide erst morgen wider arbeiten müssen.Ich freute mich schon wider auf die Arbeit und alle anderen die sich als es mir nicht gut ging um mich gekümmert haben.Auch meine Mutter sollte morgen aus dem Krankenhaus entlassen werden.Ich war so glücklich dass es allen (auch mir) wider gut geht.
Freddy:Am nächsten morgen fuhren Charlotte und ich schon früh zur Kas . Charlotte hatte Dienst in der Notaufname und ich im Op
Charlotte:Als ich in die Notaufname kahm wurde ich von allen begrüßt und umarmt.Linda und ich tranken noch einen Kaffee bevor der erste Patient kam,die restlichen schicht verlief auch ruhig.Nach Dienstschluss fuhren Freddy und ich nach Hause bzw.Freddy brachte mich nach hause und fuhr dann selber heim.Nach einem sehr schönen aber auch anstrengendem Tag viel ich tot müde in's bett und schlief direkt ein.

Das Leben...ein einziges ChaosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt