Charlotte:
Ich saß immer noch an dem Bett von Tabea ich hatte nein Zeit Gefühl schon längst verloren und keine Ahnung wie spät es war.Als ich dann auf mein Handy schaute erschrak ich,es war schon kurz nach zehn.Ich stand auf und streichelte Tabea zum abschied noch einmal über die wange ,,ich muss leider gehen,aber ich komme sobald ich kann wider“ flüsterte ich ihr noch zu,dann verließ ich den Raum.Fasst hätte ich wider angefangen zu weinen,dich erinnerte mich daran was ich mir gestern geschworen hatte und schaffte es meine Tränen zu unterdrücken.
Freddy:Ich begann mir schon sorgen zu machen da Charlotte immer noch nicht wider zurück war.Doch kurz darauf klingelte es an der Tür.Ich öffnete,ich war so froh dass Charlotte da war,ich nahm sie in den Arm und wir gingen in's Haus.Ohne etwas zu mir zu sagen ging sie zu Lucy die im Wohnzimmer spielte.Sie nahm sie auf den Arm und setzte sich dann mit ihr auf das Sofa.Die zwei sahen echt süß zusammen aus,doch irgendetwas in Charlottes Blick spiegelte sorge wider.Ich vermutete dass sie den ganzen Tag bei Tabea im Krankenhaus war und sich sorgen um sie machte.Und wenn sich Charlotte um irgendwen große Sorgen machte vergaß sie meist alles andere.Nach einer Weile stand Charlotte dann wider auf,sie brachte Lucy in's bett und ging dann selber Schlafen.Am nächsten Morgen war zu dem mein erster Arbeitstag weswegen ich auch beschloss in's bett zu gehen.
Charlotte:
Nachdem ich Lucy in's Bett gebracht hatte legte ich mich auch hin,da ich am nächsten Morgen früh schicht hatte.Ich hatte auch den ganzen Abend nicht mit Freddy geredet da ich das einfach nicht konnte und ich war ihm zu tiefst dankbar dass er dies so ohne weiteres Akzeptierte und mich in ruhe ließ.
Freddy:Am nächsten Morgen wachte ich auf,Charlotte schlief noch aber da sie früh schicht hatte beschloss ich sie zu wecken.Anschließend ging ich zu Lucy und zog sie an,ich brachte sie dann auch direkt zu Charlottes Eltern da diese auf sie aufpassten während wir Arbeiten gingen.
Charlotte:Am morgen wurde ich von Freddy geweckt,ich ging ins Bad um mich fertig zu machen,als ich fertig war hatte Freddy Lucy schon weg gebracht,wir Frühstückten schweigend zusammen.
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Das Leben...ein einziges Chaos
FanfictionZwischen Angst, Verzweiflung, Krankheit und Glück... Das Leben ist nicht einfach, niemand kann sagen was als nächstes passiert... All you can do is survive!