Teil 37:

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Linda:
Ich hing immer noch meinen Gedanken nach und überlegte wie ich Charlotte helfen kann.Freddy war inzwischen gegangen, da er Lucy von den Großeltern abholen musste.Er wollte aber mit ihr wider zur Klinik kommen,da auch er sich große sorgen um Charlotte machte.
Ich sah wider zu Charlotte und Tabea,Charlotte schien aufgehört haben zu weinen und blickte Tabea verwundert an.Zu erst wunderte es mich,dich dann sah ich wie Tabea leicht gegen den Tubus zu atmen schien.Ich rannte sofort aus dem zimmer zu Miriam die gerade Dienst auf der ITS hatte.
,,Miriam komm schnell!“ rief ich ihr zu .Sie blickte mich verwundert an ,,was ist denn los,du bist doch sonst immer die ruhe selbst?“ ,,Tabea atmet gegen den Tubus“ jetzt war auch Miriam erstaunt.Wir gingen zurück in's zimmer,,Tatsächlich,sie scheint selbst ständig zu atmen“ Miriam stand die verwunderung und freude buchstäblich ins Gesicht geschrieben.
Miriam:Ich konnte zuerst nicht glauben was Linda mir da erzählte,doch als ich es selbst sah war ich über glücklich.,,Linda,bleibst du hier,ich gehe schnell noch ein paar Sachen hohlen.Damit ich sie extubiren kann“
,,Ja,mach ich“hörte ich Linda noch sagen bevor ich den Raum verließ.
Charlotte:Nun hatten es auch Miriam und Linda gemerkt,ich hatte mir es also nicht eingebildet,sie atmete wirklich.Ich war einfach nur glücklich.Ich sag das Miriam wider kam und Tabea den schauch aus dem Halz entfernte.
Tabea:Ich hatte ein total komisches Gefühl im Halz,es war als ob ein schlauch in meinem Mund steckte.Ich fing  an dagegen zu atmen und er wurde aus meinem Galz gezogen.Ich hörte stimmen um mich herrum,ich versuchte es ein paar mal und nach einer Weile klappte es dann auch.Ich war über glücklich nicht mehr in diesem ,,nichts“ gefangen zu sein.Doch als ich meine Augen komplett geöffnet hatte,blickte ich in das Gesicht von Charlotte und erschrak.

Das Leben...ein einziges ChaosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt