Teil 27:

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Tabea:
Ich bin nicht sicher wie lange ich schon in diesem nichts gefangen bin,es kommt mir vor wie eine Ewigkeit.Ich weiß nicht wo ich bin wer ich bin und was überhaupt passiert ist.Es kommt mir einfach alles wie ein furchtbarer Traum vor.
Charlotte:Ich stehe zusammen mit Viola und Constanze vor Tabeas Bett.Die zwei müssen nach einer Weile wider gehen,da sie noch arbeiten müssen.Ich bleibe die ganze zeit bei Tabea.Nach einer Weile setze ich mich neben sie auf einen Stuhl,da das stehen einfach zu anstrengend wird.Ich halte Tabeas Hand,,ich bin bei dir Tabea,es wird alles gut,das verspreche ich dir“flüsterte ich ihr zu,doch ich wusste nicht ob sie mir glauben ,falls sie es überhaupt hörte,denn ich selbst glaubte mir kaum.Wie sollte sie es dann können.Ich wusste es nicht,aber ich musste stark sein und für sie da sein und ein paar aufmunternde Worte waren ja schon mal ein Anfang.
Tabea:Ich befand mich immer noch in diesem nichts,in dieser leere,doch wer war ,,ich“ überhaupt ich wusste es nicht.Das alles hier machte mir einfach nur Angst.Wäre ich nicht so gelähmt,also hätte ich mich bewegen können,hätte ich bestimmt angefangen zu weinen,doch ich konnte nicht.Und dieses Gefühl weinen zu müssen es aber nicht zu können belastete mich mehr als alles andere.Ich hoffte einfach nur, dass das alles hier bald ein Ende hatte,entweder ich wache wider auf oder ich Sterbe aber in diesem nichts zwischen leben und Tot möchte ich nicht bleiben.

Das Leben...ein einziges ChaosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt