Linda:
Ich lief hinter Charlotte her,diese war gerade auf dem weg zur ITS wo Tabea liegt.Als wir am zimmer angekommen waren gingen wir gemeinsam rein.Charlotte schien nichts dagegen zu haben das ich mit komme,doch sprechen tat sie immer noch nicht.
Charlotte:
Als ich zu Tabea ging merkte ich ,dass Linda mir hinterher lief.Das machte mir aber nichts da sie sich schließlich auch sorgen um Tabea macht.Ich ging also gemeinsam mit Linda zu Tabea in's Zimmer.Ich setzte mich auf einen Stuhl neben dem Bett und Linda stellte sich zu mir.
Nach einer Weile vergaß ich dass Linda auch da war ich nahm Tabeas Hand und begann wider leise mit ihr zu reden,, hey Tabea ich bin's,keine Angst ich bin da“
Ich war immer noch unfassbar Traurig,dass es Tabea so schlecht geht .Ich konnte einfach nicht realisieren dass meine sonst so Taffe kollegin und Freundin so hilflos und geschwächt da lag.
Nach diesen Gedanken konnte ich meine Tränen,die ich seit Tagen zurück hielt nicht mehr unterdrücken.Ich fing an zu weinen,ich erschrak als mich auf einmal jemand in den Arm nahm,doch dann viel mir wider ein das Linda ja noch mit im Raum gewesen ist.Es war mir so peinlich schon wider vor ihr weinen zu müssen
Linda:
Ich stand schon eine weile neben Charlotte,diese redete mit Tabea,sie tat mir leid einfach weil sie die sache mit Tabea so mitnahm.Als ich dann zu Charlotte sah merkte ich wie sie mit den Tränen kämpfte,doch dann fing sie bitterlich an zu weinen.Ich nahm sie in den Arm,doch sie beruhigte sich einfach nicht.
Charlotte:
Ich weinte schon eine ganze weile dich so sehr ich mich auch bemühte,ich konnte einfach nicht aufhören.Ich spürte wie meine Beine nach gaben und ich langsam zu Boden sank.
Linda:Charlotte hatte schon so viel geweint und ich merkte wie unangenehm es ihr war immer vor mir weinen zu müssen.Es belastete sie denke ich sehr.Ich hoffte das sie sich bald beruhigt,doch statt dessen sank sie langsam zu Boden.Sie sag aus wie ein heufchen elent.
Ich konnte es nicht ertragen sie so zu sehen.Ich nahm sie und hob sie auf das Bett von Tabea.Als ich sie abgelegt hatte viel mir auf wie leicht sie geworden war,sie hatte wahrscheinlich nicht's gegessen.Wie ich es befürchtet hatte.
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Das Leben...ein einziges Chaos
FanfictionZwischen Angst, Verzweiflung, Krankheit und Glück... Das Leben ist nicht einfach, niemand kann sagen was als nächstes passiert... All you can do is survive!