Teil 26:

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Constanze:
Nachdem der Alarm im zimmer von Tabea an ging rannte ich sofort zu ihr,ich schrie schwester Anna noch zu das sie einen Defibrilator mitbringen soll,da ich auf Tabeas EKG eine null Linie sah.Ich begann auch sofort mit der Reanimation ,,wir geben jetzt den ersten schock,alle weg vom Patienten und schock“ rief ich ich.Die Linie auf dem EKG blieb unverändert.,,wir versuchen es noch ein zweites mal.Alle weg vom Patienten und schock“ endlich hatten wir Tabea wider sie lag zwar immer noch im Koma,aber ihr Herz schlug wider.
Charlotte:
Die zeit während Tabea reanimiert wurde kam mir wie eine Ewigkeit vor.Sie lag doch schon im Koma,warum musste denn jetzt auch noch so was passieren.Ich fing an zu weinen,ich war so verzweifelt.Nach einer Weile,konnte ich mich dann auch nicht mehr auf den Beinen halten,ich sank langsam auf den Boden und blieb dort weinend Sitzen,ich hoffte einfach nur so sehr dass Tabea es überlebt.
Da ich so beschäftigt mit weinen war,sah ich nicht wie Constanze zu mir kam,,hey,Charlotte“ hörte ich sie sagen,,hatt sie es geschafft?“fragte ich immer noch unter Tränen,,sie hatt es geschafft ihr geht es den Umständen entsprechend gut“
Als sie dass sagte vielen mir gleich Tausend Steine vom Herzen.Ich war über glücklich.
,,kann ich zu ihr ?“ fragte ich Constanze,,da du gerade deinen Jahres Vorrat an Tränen aufgebraucht hast ,kann ich meinetwegen eine kleine Ausnahmen machen“ sagte sie grinsend,,Also darf ich “,,ja,komm mit,aber nur kurz sie braucht schließlich noch einwenig ruhe“
Ich folgte Constanze in das Zimmer und auch Viola war wider zu uns gekommen,sie schien ebenfalls froh zu sein dass Tabea es geschafft hatte.Wir drei gingen zusammen in Tabeas Zimmer.Es machte mich unfassbar traurig sie so hilflos und an all die Geräte angeschlossen zu sehen.Ich hätte fasst wider angefangen zu weinen,doch ich beschloss mich ab jetzt zusammen zu reißen und nicht immer anfangen zu weinen,da mich das selber völlig fertig machte.
Tabea:Alles war dunkel.Ich fühlte mich als ob ich in einem schwarzen loch voller leere gefangen währe.Es schien zu dem so als ob eine schwere auf mir liegt so dass ich mich nicht bewegen kann.

Das Leben...ein einziges ChaosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt