Teil 23:

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Charlotte:Linda und ich gingen schon mal vor zum schwimmer Becken,da Tabea noch zur Toilette wollte.Wir schwammen schon eine ganze weile und ich wunderte mich das Tabea noch nicht zurück war.Auch Linda schien sich langsam sorgen zu machen.
Linda:
Ich begann mir Sorgen um Tabea zu machen da sie noch immer nicht von der Toilette zurück war.Charlotte und ich beschlossen zu schauen ob es ihr gut geht,da wir beide beobachtet hatten wie Tabea sich an Geländer abgestützt hatte auf die frage ob es ihr gut geht hatte sie aber sowohl mir als auch Charlotte versichert dass alles ok sei.
Mir kam es trotzdem komisch vor dass sie solange brauchte.
Charlotte:
Als Linda und ich an den Toiletten angekommen waren sahen wir Tabea nicht,doch die eine Tür war abgeschlossen.Da niemand sonst da war klopfte ich an die Tür ,,Tabea,bist du da drin,geht es dir gut...antworte doch “ Alles was ich hörte war ein leises Atmen. Ich schaute unter der Tür durch und sah dass Tabea auf dem Boden lag,sie schien zu dem auch nicht ansprechbar zu sein ,,Linda“schrie ich. ,,was ist los?“ ,,Tabea liegt Bewusstlos auf dem Boden aber ich bekomme die Tür nicht auf“
Linda:
Nachdem Charlotte mir gesagt hatte was mit Tabea los ist rannte ich sofort zum Bademeister der die Tür öffnen sollte.
Auf dem weg sah Freddy mich er fragte was los sei .Ich schrie nur im laufen,,Tabea liegt Bewusstlos in der Toiletten Kabine eingespert,der Badenrister holt gerade einen zweit schlüssel,ruf du schnell einen Krankenwagen“
Freddy: ich war ziemlich geschockt von dem was Linda mir zu geschrien hatte,doch ich handelte schnell.Ich nahm Lucy auf meinen arm und lief so schnell ich konnte zu den liegen um mein Handy zu holen und den RTW zu rufen.
Wenig später waren die Sanitäter auch schon da,und die anderen hatten es geschafft aus der Kabine zu befreien.
Charlotte:
Nachdem Linda mit dem Bademeister eider kam schloss er die Tür auf und wir konnten Tabea ab einen ort bringen wo mehr Platz war so das die eintreffenden Sanitäter sie besser behandeln konnten.Nachdem Tabeas zustand sich einwenig verbessert hatte wurde sie auf dem schnellsten weg sofort ins Krankenhaus gebracht.Linda,Freddy und ich fuhren sofort hinterher.

Das Leben...ein einziges ChaosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt