Tabea:
Ich war immer noch in diesem nichts gefangen und so langsam bekam ich zweifel ob ich jemals wider hier raus käme.
Doch als ich so meinen Gedanken nach hing,hörte ich stimmen sie kamen mir bekannt vor doch ich konnte sie nicht zu ordnen.Doch ich bekam Hoffnung,dass ich bald aufwachen würde und es irgendjemanden gab der mir all die fragen die ich hatte beantworten könnte.
Charlotte:Ich saß immer noch an Tabeas Bett und hielt ihre Hand,,Tabea,kannst du mich hören,ich vermisse dich so.Bitte wach auf.Ich mache mir solche Sorgen um dich“ Sie bewegte sich nicht,doch ich meinte zu erkennen wie sie leicht begann gegen den Tubus zu atmen.
Linda:Charlotte wirkte so traurig sie verbrachte jede freie Minute die sie hatte bei Tabea.So langsam hatte ich das Gefühl,dass sie innerlich von der Trauer um sie zerfressen wird.Sie hatte so stark abgenommen und konnte schon nicht mehr selber aufstehen,geschweige denn alleine zu laufen.
Es konnte einfach nicht mehr so weiter gehen,ich musste etwas unternehmen,doch was?ich wusste es nicht.
Als ich wider zu Charlotte sah,merkte ich wie sie erneut angefangen hatte zu weinen,ich glaube ihre sie war mit ihren Nerven einfach föllig am ende.Sie fing immer direkt an zu weinen,es sollte nicht böse klingen,es ist nur so ,dass mir das einfach unglaublich leid tut.In ihrem jetzigen Zustand erkenne ich sie nicht wider.Sie ist nicht mehr meine gut gelaunte,lustige und starke Freundin.Sie ist innerlich so kaputt ,dass ich nicht weiß wie ich das alles jemals wider ,,repariert“ bekomme.
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Das Leben...ein einziges Chaos
FanfictionZwischen Angst, Verzweiflung, Krankheit und Glück... Das Leben ist nicht einfach, niemand kann sagen was als nächstes passiert... All you can do is survive!