Teil 58:

172 2 0
                                    

Linda:Es war so lieb von Nancy wie sie sich um mich kümmerterte.Wir saßen noch eine ganze weile einfach nur schweigend auf meinem Bett und sie umarmte mich.Nach einer Weile schlief ich ein, da ich vom vielen weinen total müde geworden war.
Tabea:Als ich am nächsten Morgen aufwachte war ich so gut gelaunt wie schon lange nicht mehr.Ich werde heute endlich entlassen und darf wider nach Hause.In ein paar tagen kann ich dann auch wider arbeiten gehen.Diese Aussicht machte mich zuversichtlich.Ich stand also auf packte meine Tasche und wartete darauf das Miriam mit den Entlassungs Papieren kommt.Doch die sache hatte einen harken .Wie sollte ich nach Hause kommen.Mein Auto war zu Hause,mein Fahrrad war auch nicht hier und den ganzen weg zu laufen,wäre auch keine wirkliche lösung.Ich hatte schließlich zwei Monate im Krankenhaus gelegen und konnte noch nicht wider so lange strecken laufen.Ich beschloss Viola zu fragen ob sie mich nach Hause bringen kann,da ihre schicht eh in einer halben Stunde zu ende war.Ich rief sie also an und fragte ob sie mich mit nehmen kann.,,klar kann ich dich mit nehmen Tabea“ ich war froh dass ich jetzt wenigstens wusste wie ich nach Hause kam.Da Viola aber noch ein bisschen brauchte und ich inzwischen schon die Entlassungs Papiere hatte.Beschloss ich noch kurz zu Charlotte zu gehen um zu gucken wie es ihr geht.
Als ich ihr zimmer betrat war ihr Zustand wie erwartet unverändert.Sie lag noch immer im Koma und wurde mit Infusionen ernährt,damit sie irgendwie wider zu Kräften kam.Ich nahm ihre Hand und drückte sie fest,,ich kann heute entlassen werden,Charlotte.Du brauchst dir also keine sorgen um mich machen.Jetzt musst du erstmal wider gesund werden,ok!?“Ich schaute Charlotte an.Sie lag einfach So da und trotzdem hatte ich das Gefühl,dass sie merkte das ich da bin.Auf einmal hörte ich von draußen jemand nach mir rufen,es war Viola,sie wollte mich nach Hause bringen.,,Ich komme schon“ ich drückte Charlotte noch zum Abschied und verließ dann das Zimmer.Viola fuhr mich nach Hause.Dort angekommen verabschiedete ich mich von ihr und bedankte mich noch mal.Ich schloss die Tür auf und ging rein.Es war ein komisches Gefühl wider hier zu sein aber ich freute mich auch.Ich ging hoch in mein schlafzimmer,da ich warum auch immer total müde war.Ich legte mich in's Bett und schlief auch sofort ein...

Das Leben...ein einziges ChaosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt