Das Leben...ein einziges Chaos

Teil 18:

1MONAT SPÄTER:
Freddy:
An diesem morgen konnte ich seit langem mal wieder etwas länger schlafen,da ich jetzt in Eltern zeit gegangen bin.Charlotte hat heute ihren ersten Arbeitstag,sie wollte unbedingt wider arbeiten.
Charlotte:
Ich habe mich schon die letzten Tage auf meinen ersten Arbeitstag gefreut.Als ich heute gut gelaunt in die Notaufname kam wurde ich auch direkt von allen umarmt und Begrüßt.Bevor meine schicht anfing trank ich noch mit Schwester Linda und schwester Nancy einen Kaffee,den ersten seit langem.
Linda:Ich freute mich Charlotte endlich wider zu sehen und auch sie hatte uns und die Arbeit sichtlich vermisst.Als ich mit Charlotte und Nancy dann noch einen Kaffee trank,merkte ich, dass Nancy irgendwie ganz seltsam war,ich fragte sie mehrmals ob alles ok sei,doch sie nickte nur und wechselte dann wider schnell das Thema. Charlotte schien das auch zu bemerken,bevor wir uns dann an die Arbeit machten ,gingen ich und Charlotte kurz in einen anderen Raum während Nancy schon mal in die Notaufname ging.
Charlotte:
Linda und ich hatten beide gemerkt dass mit Nancy irgendwas nicht stimmt aber wir wussten nicht was,bevor wir zu ihr gingen beschlossen wir sie einfach gut im auge zu behalten,fals es ihr nicht gut gehen sollte.Und diese idee sollte sich noch als sehr gut beweisen.
Nancy:
Während ich schon mal runter in die Notaufname ging wurde mir ganz komisch und ich musste eine pause machen und mich festhalten um nicht hin zu fallen.Ich hoffte nur dass es niemand gesehen hatte,aber Lindas fragen nach hatte sie und vielleicht auch Charlotte schon einen verdacht dass es mir nicht sonderlich gut ging.Ich versuchte dies aber zu ignorieren und einfach meine arbeit zu erledigen.Dass klappte auch sehr gut ,zumindest bis zur Mittagspause.
Charlotte:
Zu meinem erstaunen ging es Nancy noch ziemlich gut,zumindest arbeitete sie ohne jegliche erschöpfungs Anzeichen.Dies änderte sich aber in der Mittagspause.
Linda,Nancy und ich gingen wie in jeder Pause in den Aufenthalts raum um dort unsere Pause zu verbringen.Als Linda und ich uns unterhielten hörten wir plötzlich einen lauten knall hinter uns.Als wir uns dann umdrehten war ich total erschrocken.