Teil 54:

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Linda:Nachdem wir Charlotte soweit stabilisiert hatten ,wurde es mir einfach zu viel.Ich konnte meine Tränen nicht länger zurück halten ,doch ich wollte auch nicht,dass die anderen wider sehen das ich weine.Das am Mittag hat schon gereicht.Ich verließ also auf schnellstem Wege den raum.Ich lief ohne ziel irgendwo hin,raus aus der Klinik in den Park,irgendwann kam ich an einer Park Bank an und beschloss mich dort hin zu setzen.All die Trauer alle Tränen die ich noch über hatte,all das kam aus mir raus,ich weinte und weinte.Ich hatte total die zeit vergessen und wusste nach dem vielen weinen auch nicht mehr wo ich hier war und wie ich zurück zur Klinik kommen sollte.Da ich auch mein Handy nicht dabei hatte,wurde ich total panisch.Wie sollte ich wider zurück kommen,hoffentlich sucht irgendwer nach mir und hoffentlich findet mich dieser jemand dann auch.
Constanze:Ich durch suchte schon zwei Stunden die ganze Klinik nach Linda,aber niemand hatte sie gesehen oder wusste wo sie war.Ich beschloss im Park vor der Klinik nach ihr zu suchen.Ich ging zu Steffi und sagte ihr dass ich kurz draußen bib um Linda zu suchen,,ruf mich einfach an wenn irgendwas ist,oder frag Katharina,sie hat auf der Inneren direkt neben an Dienst,ok“ steffi nickte und ich machte mich erneut auf die Suche nach Linda.Ich lief durch den ganzen Park und tatsächlich,auf der Hintersten Bank ind der Ecke saß Linda.Sie weinte.Ich ging zu ihr,als ich sie umarmte erschrak sie doch dann merkte sie wer ich war und schien sich zu freuen das jemand da ist.Ich stütze sie da sie noch etwas wackelig auf den Beinen war und wir gingen zusammen zurück zur Klinik.Dort angekommen fragte ich sie ob ich sie nach Hause bringen soll,da die Nacht schicht sowieso in einer halben Stunde zu ende war,doch sie wollte noch hier bleiben.
Linda:Ich war so froh das Constanze mich gefunden hatte,ich wollte aufstehen und mit ihr zurück zur Klinik laufen doch meine Beine schienen mich nicht tragen zu wollen,also stütze sie mich und wir konnten uns endlich auf den Rückweg machen.In der Klinik angekommen fragte Constanze mich ob sie mich nach Hause bringen soll,doch ich wollte nicht alleine sein also lehnte ich dankend ab.Es schien sie zu wundern doch ich konnte und wollte jetzt einfach nicht alleine sein.Ich musste zwar sowieso in einer halben Stunde gehen,da unsere Schicht dann zu Ende war und wusste nicht was ich machen soll um nicht so allein zu sein,doch diese Frage beantworten sich später noch von ganz alleine....

Das Leben...ein einziges ChaosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt