Part XXX
San PoV
Mingi setzte sich grinsend auf einen Hocker genau zwischen meine Beine, berührte mich leicht im Schritt, was mich laut stöhnen ließ. Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Doch Yunho schaltete den Vibrator ein, ließ ihn leicht in mir Kreis, mit großen Augen keuchte ich auf, zog an meinen Fesseln. Bitte... ich kann nicht mehr... Mingi beobachtete mich genau, strich mit seiner Hand zu meinem Hintern, drückte den Vibrator tiefer, tastete das äußere Stück etwas ab. „D-daddy... bitte~", stöhnte ich, versuchte irgendwie meinen Höhepunkt hinauszuzögern. „Mhm... was hat er denn da in sich gesteckt?", grinste Mingi mich fies an, drückte fester gegen das Teil in meinem Arsch, entlockte mir höhere Töne. „Wollen, wir nachsehen?", tat Yunho unwissend, öffnete mir die viel zu Enge Hotpants, das mein Schwanz ihm schon förmlich entgegensprang, durch die Lusttropfen schon leicht glänzte. „Das sieht zwar unheimlich geil aus... aber es stört.", knurrte Mingi, machte meine Beine los und riss mir das Stückstoff von den Beinen, ehe er diese wieder fesselte. „Hmmm... schon viel besser, da kann ich doch viel besser gucken.", grinste er, stieß gegen mein zuckendes Glied, aus dem immer mehr Lusttropfen traten. Ich konnte nicht mehr, doch Erlösung würde ich keine finden. Lächelnd zog er mir den Ring über, massierte mein Glied weiter, ließ mich schneller atmen, brachte mich immer näher an meinen Orgasmus, der nicht kommen würde. Er wollte mich trocken kommen lassen, weswegen ich mich nicht mehr dagegen wehrte und es einfach zuließ. „Ah! Ah... D-daddy... m-mehr~", schrie ich, vor Schmerz, drückte mein Becken leicht nach vorne. Lachend schlug er mir leicht auf den Schwanz, was mich wimmern ließ, ehe er sich zu Yunho wandte. „Was er böse gewesen, oder warum hast du ihm den Arsch versohlt?", fragte er, natürlich hatte er die Striemen gesehen, sie waren noch ganz frisch. „Nein... war er nicht...", murrte Yunho, strich über meine wunde Haut, ehe er begann zu grinsen, „Deswegen muss er ja untersucht werden." Unschuldig sah ich zu ihnen, wusste nicht was auf mich zu kommen würden, war das schließlich auch für mich neu. Lange darüber nachdenken konnte ich nicht, da Yunho das Ding in mir höherstellte, dafür sorgte, dass sich die Spitze kreisend um einen Punkt bewegte. Schreiend bog ich den Rücken durch, wollte endlich Erlösung finden. „Sieh mal einer an... das neue Spielzeug gefällt ihm anscheinend. Wollen wir mal gucken, wie viel Saft noch in ihn passt?", grinste Mingi, zog das kreisende Ding aus mir, ließ mich laut stöhnen. Flink zog Mingi sich die Hose runter, ehe er grob in mich eindrang. „Ah- Daddy~ So groß!", stöhnte ich, biss mir auf die Lippe während ich zu Yunho schielte, der uns zufrieden angrinste. „Glaub mir, dass wird ein langer Tag für dich.", lachte er, als er auf mich zutrat, strich mir über meinen Oberkörper, ehe er mir die Bluse zerriss, während Mingi sich so hart und fest er konnte in mich rammte, dass ich schon Sterne sah. Er löste die Fesseln meiner Hände, deutete dabei auf seinen Schritt: „Bis Mingi soweit ist solltest du mir zeigen, wie gut du das noch kannst. Wie talentiert unser Babyboy doch ist." Unschuldig sah ich zu ihm, ehe ich dem Nachkam was er wollte, doch ich wusste er würde mir den Mund ficken. Von den beiden fiel nun der ganze Stress ab. Das war der Grund, warum sie grober mit mir umgingen und wir mussten auch einiges nachholen. Auch wenn es für mich hieß, dass ich wahrscheinlich mehrere Tage nicht werde wirklich Sitzen können, dass war es mir wert, auch wenn mein Arsch sich jetzt schon taubanfühlte und ich schon das zweite Mal trocken gekommen war. Ich genoss es einfach wieder zu Hause zu sein.
Ich kann nicht sagen, wie oft die beiden in mir gekommen waren, aber es war sehr oft. Mingi hatte irgendwann Erbarmen mit mir und ließ mich auch irgendwann Erlösung finden. Da ich mehrere Male trocken gekommen war, war der Orgasmus viel intensiver als sonst, deshalb war ich auch kurz ohnmächtig, aber das hinderte die beiden nicht dran weiter zu machen. Ich selbst war schon vier oder fünf Mal gekommen, war schon viel zu empfindlich, dass jeder weitere Orgasmus schon weh tat, doch Yunho und Mingi schienen keine schmerzen zu haben, obwohl beide mehr als fünf Mal in mir gekommen waren und ich spüren konnte, wie das Sperma aus mir floss. Mein Arsch war taub und schmerzte nur noch, doch Mingi hatte noch nicht genug, zog mich von dem Stuhl, schubste mich gegen einen Tisch und drang sofort wieder in mir ein. Laut schrie ich auf. „Ah! D-daddy... I-ich kann nicht mehr...", versuchte ich ihm zu signalisieren, dass mein Körper an seinen Grenzen war, doch er knurrte nur, stieß einfach weiter grob in mich, traf meine Prostata, ließ mich Sterne sehen. „M-mingi... bitte...", jammerte ich, spürte den nächsten Orgasmus kommen, spannte meinen Schließmuskel immer wieder an, um ihn schneller zum Kommen zu bringen, sofern ich mich überhaupt anspannen konnte. „Ah! Mingi! Bitte!", schrie ich, als ich gegen den Tisch kam, spürte wie er sich aus mir zurückzog. Erschöpft sackte ich zusammen, ließ mich einfach auf den Boden gleiten. Sofort hatte Mingi sich zu mir runter gebeugt, sah mich entschuldigend und besorgt an: „Es tut mir so leid... warum hast du nicht eher was gesagt?" „Bist du noch gekommen?", fragte ich, lächelte ihn leicht an, als er mich in seine Arme zog. Verwirrt sah er mich einen Augenblick an, bevor er nickte, was mich breiter lächeln ließ: „Das ist schön... geht es dir besser?" „Ja... ich hätte nicht so grob sein dürfen... du solltest dich langsam an alles gewöhnen...", seufzte er, trug mich hoch, wo sofort Yunho aus dem Wohnzimmer zu uns kam, er war schon etwas eher hoch gegangen, wollte Mingi noch seinen Spaß gönnen, doch nun sah auch er, dass sie es beide übertrieben haben. „Ich lass ein Bad ein.", sagte er, lief voraus ins Bad, während Mingi mich langsam in diese trug und mich dann auf der Toilette herunterließ. „Willst du allein sein?", fragte er mich, hockte sich vor mir auf den Boden. Leicht schüttelte ich den Kopf, sah ihn dann müde an: „Ist schon gut... Solange es euch beiden besser geht... ihr braucht kein schlechtes Gewissen zu haben." „Doch, Sanie, wir haben dir weh getan und vor allem haben wir dich bestraft, obwohl du nichts getan hast, das war falsch...", strich Yunho mir durch die verschwitzten Haare, ehe er das Wasser abdrehte und mich vorsichtig hoch ob, um mich in die Wanne zu setzten. „Ich habe damals auch nichts gesagt, also sage ich jetzt auch nichts. Ihr wisst, dass ihr alles mit mir machen könnt...", gähnte ich, seufzte aber sofort auf, als das heiße wohltuende Wasser meine Haut berührte. Mingi ließ sich wie gewohnt hinter mir in die Wanne gleiten, während Yunho sich vor mich setzte. „Auch damals war es falsch gewesen.", seufzte Yunho, strich mir dabei über die Oberschenkel, ehe seine und Mingis Hände anfingen mich zu waschen. „Du musst dir von uns nicht alles gefallen lassen, deswegen gibt es doch die save Wörter...", seufzte Mingi, verteilte leichte Küsse auf meinen Schultern und dem Hals. „Es ist in Ordnung, wirklich. So lange ihr mir eine Verschnaufpause gönnt und das nicht jeden Tag macht ist es in Ordnung.", lächelte ich schwach, lehnte mich seufzend an Mingis Brust und genoss ihre federleichten Berührungen.
Nachdem wir fertig gebadet hatten bestellte Mingi uns etwas zu Essen, während Yunho mich ins Wohnzimmer trug und sich mit mir auf dem Arm auf das Sofa setzte. Auch wenn jede Zelle meines Körpers schmerzte war ich doch glücklich wieder bei ihnen zu sein. Nie wieder wollte ich gehen, nie wieder dürfte uns irgendwer trennen. „In 10 Minuten ist das Essen da.", teilte Mingi uns mit, als er sich zu uns setzte, auch damit begann meinen Körper zu streicheln. „Ist es für dich in Ordnung, wenn deine Eltern dieses Wochenende zu uns kommen? Deine Mutter hat mir geschrieben.", fragte Yunho mich, hielt mir auch sogleich sein Handy vor die Nase, in der meine Mutter das Angebot annahm, welches die beiden ihr im Gericht gemacht hatten. „Ich bin aber nicht bereit mich mir ihr zu versöhnen...", seufzte ich, war auch nicht wirklich erpicht darauf. „Musst du ja auch nicht, aber ihr könnt euch wenigstens aussprechen. Du hast nur diese eine Mutter und nur diesen einen Vater... außerdem hätten sie die Klage nicht zurück gezogen würden wir wohlmöglich hier nicht sitzen...", strich Mingi mir durch die Haare, weswegen ich doch schließlich ergeben seufzte: „Na gut... aber trotzdem... Will ich hier nicht weg!" „Das will auch keiner von dir. Du hast bald Geburtstag. Niemand wird uns mehr trennen können.", beharrte Yunho, weswegen ich unzufrieden murrte. Die beiden wollten mir zwar helfen, aber es war zu viel zwischen meinen Eltern und mir passiert, als das ich das so einfach unter den Tisch kehren könnte. „Was ist los? Irgendwas bedrückt dich doch?", fragte Yunho, sah mich prüfend an, weswegen ich seufzte: „Ihr wisst nicht, was alles zwischen meinen Eltern und mir vorgefallen ist... ich hab' es nicht mal dieser Frau erzählt..." „Nun... dann sag es uns, vielleicht verstehen wir dich dann besser.", forderte Yunho mich auf, als Mingi aufstand und zur Tür ging, wo es gerade geklingelt hatte. „Vielleicht geht es dir dann besser.", meinte auch Mingi, der mit dem Essen in der Hand wieder zu uns kam. Leicht nickte ich, ehe ich mich aufsetzte, ein Stück der Pizza nahm. „Nun... Es ist wahrscheinlich offensichtlich, dass wir uns gestritten haben, aber... das war nicht nur wegen euch... Sie versuchten nicht mal mich zu verstehen. Wisst ihr, ich habe oft versucht sie davon zu überzeugen, dass es nicht so war wie sie dachten, aber ich traf nur auf taube Ohren und dann fingen sie mit Wooyoung an, wie toll er doch war... Ich hatte ihr erzählt, was er mir angetan hat, also meine Mutter... aber auch das wollte sie mir nicht glauben, da sie ja so gut mit seiner Mutter befreundet war, die ja nicht mal wusste, dass Wooyoung und ich zusammen waren. Wooyoung hatte immer Angst davor gehabt.... Aber seine Mutter mochte mich... war oft zu besuch bei uns und meinte, ich solle Wooyoung noch eine Chance geben... Ich weiß nicht mehr genau, wie es dazu gekommen war, aber ich habe auch ihr erzählt, was Wooyoung für ein Monster war, daraufhin hat sie mir eine Ohrfeige verpasst und meine Mutter mir ebenso. Ich wusste das Wooyoungs Mutter der Gedanke anwiderte, dass ihr Sohn mit mir geschlafen hatte, nicht wie und warum, sondern einfach nur der fakt, dass er es getan hatte. Aber nicht mal das merkte meine Mutter. Mein Vater sprach sowieso nicht mehr mit mir... wir hatten uns gestritten, ob ich krank sei, ob ich einen Vaterkomplex hätte, ob es mich geil machen würde, wenn mich ältere Männer berührten und ob ich nicht wüsste, was ich der Familie damit angetan habe. Wir haben uns jeden Tag angeschrien und meine Eltern wurden mir gegenüber öfter Handgreiflich... Es interessierte Sie ja nicht mal, dass ich versucht habe mich umzubringen. Allein in der ersten Woche habe ich es drei Mal versucht... jedes Mal hat meine Oma mich aufgehalten, oder mein Opa... sie kamen jeden Tag mit den beiden Fellnasen vorbei... aber schon recht bald hatte meine Oma es satt mich so zu sehen und hat mich überredet in diese Klinik zu gehen..."
„Du verschweigest uns noch etwas, oder?", fragte Mingi mich, nachdem die beiden eine kurze Zeit das eben erfahrene Sacken ließen. Es war mir unangenehm es zu erzählen, doch ich musste. „Ja... Mein Vater meinte, wenn ich so auf ältere stehe, dann kann ich auch mit Hongjoong schlafen...", ein kalter Schauer jagte mir über den Rücken bei dieser Erinnerung. „Du hast doch nicht...", fing Yunho an, konnte es nicht zu ende aussprechen. Doch musste er auch gar nicht. „Ja... ich habe mit Kim Hongjoong geschlafen... mehrere Male und er wurde dafür von meinen Eltern bezahlt..."
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Darf ich was sagen? Corona ist das Unwort des Jahres mit Quarantäne... Ehrlich jetzt... ich kanns nicht mehr hören... Ja ist anstecken und Ältere und Menschen mit Vorerkrankung können daran sterben... aber hört gefälligst auf Klopapier zu Hamster, ich brauch das!
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My life has changed
RandomMein Leben hat sich geändert. Ich lernte, was es hieß zu leben, fand heraus wie es sich anfühlte innerlich zu sterben. Es war schmerzhaft. Aber es gab auch jemanden für den ich bereit war zu sterben. Ich war bereit alles für die beiden zu tun. Wirkl...