Yeosang Part I

164 8 9
                                    


Yeosang Part I

Yeosang PoV

Allein. Das war es was ich mich immer fühlte. Außer Wooyoung, meinen besten Freund hatte ich niemanden. Meine Eltern liebten mich nicht, lebten lieber bei ihren anderen Kindern in einem anderen Teil Südkoreas. Bis vor ein oder zwei Jahren wusste ich noch nichts davon. Durchzufall hatte ich es rausgefunden, als ich das Arbeitszimmer meines Vaters nach Geld durchsucht hatte, da ich mal wieder allein war und ich mir etwas Neues kaufen wollte, was es war weiß ich nicht mehr. Jedenfalls habe ich Familien Fotos von meinen Eltern mit mir fremden Kindern gefunden und ein Stammbuch in dem Briefe lagen in denen so viel drinnen stand wie 'Kang Yeosang wird von uns aufgezogen bis er Volljährig wird, im Jahr verbringen wir 100 Tage mit unserem Kranken Sohn, der Homosexuell ist und überlassen ihm anschließend das Haus, das wir ihn nie wieder sehen müssen.' So stand es dort grob zusammengefasst. Für mich brach eine Welt zusammen. Was hatte ich falsch gemacht, dass ich nicht liebenswürdig war? War es so schlimm, dass ich Schwul war? Das ich Mädchen abstoßend fand? Nicht mal Wooyoung habe ich es erzählt, nein, er wurde zu meinem Sexpartner. Seine Eltern Akzeptierten es genauso wenig, liebten ihn aber dennoch irgendwo und ich war mir sicher, dass sie San lieben würden aber nicht mich. Ich meine, wie konnte man San nicht lieben? Ruhig, höfflich, zuvorkommend, wohlerzogen im Großen und Ganzen das Gegenteil von mir. Ich wollte nur nicht, dass man mir auch noch meinen besten Freund wegnehmen würde und dass hätte San getan, wenn er länger mit ihm zusammen wäre. San hatte sich sofort in Wooyoung verliebt. Wooyoung war sexy und süß zu gleich. Vielleicht manchmal etwas grob, aber nichts Schlimmes. Aber Wooyoung war treu, sehr treu. Er bat mich darum mit unserem Sex abkommen aufzuhören, immerhin liebte er San und San... ja San hatte lange gegenseine Gefühle angekämpft, weil ich ihm gesagt habe, ich würde Wooyoung lieben... aber sie kamen trotzdem zusammen. Ich hörte auf Wooyoung, bis ich mich auch von ihm verstoßen fühlte, also begann ich ihm lügen über San zu erzählen. Niemals könnte ich etwas Schlechtes über Wooyoung erzählen.

„Meinst du wirklich, dass San sowas machen würde?", fragte mein bester Freund mich traurig, immerhin hatte ich ihm grade vorgelogen San wäre ein Fuckboy und würde Wooyoung nur ausnutzen und ich hatte ihm erzählt, dass San ein paar jungen unserer Schule angemacht hatte unteranderem mich. „Ja, aber wenn du ihn darauf ansprichst wird er es eh nicht zu geben. Ich hab' mein Cousin gefragt, der geht auf seine alte Schule und er hat es mir bestätigt, er hatte sogar was mit den Lehrern und Lehrerinnen, immerhin ist er ja Bi und nicht komplett schwul." Und so nahm die Geschichte seinen Lauf. San und Wooyoung waren grade 15 geworden und Wooyoung war sehr wütend. San weigerte sich mit Wooyoung zu schlafen, da dieser noch Jungfrau war und er Angst davor hätte. Ich wusste das es stimmte, was er sagte doch Wooyoung redete ich ein, dass San ihm einfach nur in den Arschficken wollte. San wollte nicht der Sub sein, aber Wooyoung war definitiv der dominantere Part. Natürlich war auch das gelogen und als Wooyoung mir erzählt hatte, was er mit San vorhatte bekam ich etwas Angst. Aber diese verflog schnell wieder durch das Nachsitzen, was ich bei Seonghwa hatte. Ich sollte irgendwelche Unterlagen sortieren und sein Büro aufräumen, während er irgendwas auf seinem Handy tippte. Man konnte sagen was man wollte, Seonghwa war verdammt sexy, quasi ein Adonis! Wooyoung schlief zwar noch hin und wieder mit mir, aber solange er San seinen Schwanz in den Arsch steckte wollte ich nicht mit ihm schlafen. Ich war also auf Entzug und Seonghwa anscheinend auch. Immer wieder stöhnte er genervt, schlug die Beine abwechselnd übereinander und er war hart. Steinhart. Ich hatte sofort seine Blicke auf mir gespürt, wenn ich mit dem Rücken zu ihm stand, wenn ich mich bückte. Er sog auch einmal hörbar die Luft ein, als ich ihm meinen Arsch entgegenstreckte, weil ich auf allen vieren kniete. Ich tat es mit Absicht, sah wie er irgendwann nur noch auf mich fixiert war, konnte deutlich seine Erregung sehen, weswegen ich mich ihm irgendwann näherte und mich auf seinen Schoß setzte. Hell yeah! Er war so groß! Abwartend hatte er mich angesehen, weswegen ich meine Arme auf seine Schultern legte, sie leicht hinter seinem Kopf verkreuzte und anfing mich zu bewegen. Sofort legte er seine Hände auf meine Hüfte, versuchte mich so zu stoppen: „Was wird das?" „Ich lasse dich gut fühlen.", grinste ich, bewegte mich einfach weiter, spürte wie sich auch bei mir was regte. Ein Lachen verließ seine Kehle, was mich leicht verunsicherte, doch dies ließ ich mir nicht anmerken. „Oh glaub mir, das willst du nicht.", grinste er, bewegte aber meine Hüfte mit seinen Händen weiter. So ich wollte nicht? „Ach ja? Glaubst du, du wärst mir gewachsen?", kaum hatte ich ausgesprochen verließ ein Knurren seine Mund und er packte mich fest, hob mich hoch, um auf seinen Schreibtisch zu knallen. Sämtliche Unterlagen landeten auf dem Fußboden, so wie Stifte und die Maus von Computer hing hinunter. „Ich räum das nicht wieder auf!" „Das wirst du! Aber erst mal lernst du dich zu benehmen!", seine dunklen fast schwarzen Augen starrten mich, ehe er fest meine Mitte packte, dass ich leicht aufwimmerte. So war das nicht geplant! „Na, jetzt spuckst du keine großen Töne mehr, was?", grinsend verstärkte er den Druck, weshalb mir schon Tränen aus den Augen traten: „H-hör auf..." „Ach eben wolltest du mich noch gut fühlen lassen, also tue es auch gefälligst!", er drehte mich auf, mein Bauch lag auf der kalten Tischplatte, ehe er mir meine Hose runterriss. „N-nein w-" „Halt die fresse!", drückte er mich mit einer Hand im Nacken wieder auf das Pult, wodurch ich seinen harten Schwanz an meinem nackten Arsch spürte. „Na, was zitterst du denn, dass wolltest du doch und du hast glück, ich hab hier sogar ein wenig Spielzeug~", schnurrte er mir ins Ohr, kurz darauf schrie ich vorschreck auf: „Ah... w-was-" „Guck mal wie schön rot die Stelle wird~" „M-mr Park, was-was war das? Das b-brennt?", traute ich mich zu fragen, während ich die Zähne immer noch vor Schmerzen zusammenbiss. „Oh, das ist ein kleiner Taser~", damit setzte er das Teil wieder an meinen Po. Ein erneuter Schlag durchfuhr mich, ließ mein Herz schneller schlagen. Es tat weh. „Hm? Gibst du keinen Ton von dir? Wie wäre es denn mit hier?", er setzte das Ding an die Innenseite meines Oberschenkels, dass ich wieder laut aufschrie: „A-ah b-bitte..." „Nenn mich doch Daddy, oder Oppa, ja Oppa wäre gut~", wieder setzte er es an meine Innenseiten, dieses Mal etwas höher. Er wanderte immer höher, bis er an meinem Schwanz angelangte. Ich weinte, stöhnte immer wieder vor Schmerzen auf, war aber dennoch erregt. Irgendwie gefiel es mir, vor allem, dass sein Schwanz immer wieder gegen meinen hintern rieb. Als er mich auch an meinem Glied leicht verbrannt stöhnte ich laut auf und kam auf seinem Tisch. „Na sieh mal einer an, wem das anscheinend gefallen hat. Wissen deine Eltern davon?", legte er seine Hand um meinen Penis, pumpte diesen leicht. Schwach schüttelte ich den Kopf, stöhnte aber gleich laut auf, als ich spürte wie Seonghwa in mich ein drang: „F-fuck... bist du groß." Ich bog den Rücken durch, unterdrückte die Tränen. Fest umfasste er wieder meinen Schwanz: „Wie heißt das?" „O-oppa... du bist so g-groß u-und füllst mich voll aus." „So ist's gut." Fest stieß er mich gegen seinen Schreibtisch, als er anfing sich in mir zu bewegen, drückte mich dabei immer noch runter auf den Tisch. „A-ah... B-bitte... d-da! Noch mal...D-daddy!", stöhnte ich laut, bewegte mich ihm entgegen, spürte wie etwas Warmes an meinem Bein entlanglief. Ich blutete, warum fühlt sich das nur so gut an? Seonghwa stieß immer fester in mich, mit jedem stoß wurde er schneller. „Gott... Baby! Du bist so geil eng!", stöhnte er, pumpte meinen Schwanz fester, ehe er in mir kam, seinen Daumen aber auf meine Spitze drückte, weswegen ich wimmerte: „B-bitte... lass mich kommen..." Doch erzog sich nur aus mir zurück, ließ sich wieder in seinen Stuhl fallen, besah sich sein Werk. Ich konnte spüren, wie das Sperma zusammen mit Blut an meinen Beinen entlanglief, es brannte, die Verbrennungen zwischen meinen Beinen spannten und taten bei jeder Berührung weh, so auch von Seonghwas Sperma.

My life has changedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt