Part XII

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Part XII

San PoV

Ich weiß nicht, wie oft die beiden die Nacht in mir gekommen waren, aber es war sehr oft. Nachdem ersten Mal durfte ich mir nach langem Betteln meine Boxershorts wieder anziehen, ehe wir uns nach draußen setzten und grillten. Mingi hatte mir klar und deutlich verboten diese Nacht nach Hause zu gehen, hatte mir deswegen meine Kleidung weggenommen. Ich fühlte mich unwohl und schmutzig. Ich wollte fragen, warum sie das getan hatten, doch ich traute mich nicht. Genauso wie ich mich nicht traute aufzusehen. Auch das Essen bekam ich nur mit Mühe und Not runter. Yunhos Hand, die derweil auf meinem Oberschenkel lag, machte es nicht besser. Ich wollte nach Hause, doch durfte nicht. Außerdem hatte ich Angst davor Wooyoung am nächsten Tag wiederzusehen. Mingi und Yunho hatten eindeutige Male auf meinem Körper hinterlassen, wie sollte ich diese vor Wooyoung verstecken?

Nachdem essen fickten mich die beiden auf dem Tisch. Yunho war es dieses Mal der mein Loch fickte und Mingi bekam den Bowjob, jedoch konnte und wollte ich seinen Saft nicht wieder schlucken, da mir viel zu schlecht dafür war. Deshalb ließ ich kurz vorher von ihm ab, sodass er mich ins Gesicht spritzte. Es war zwar nicht besser, aber ich war mir sicher von dem bitteren Geschmack mich hätte übergeben zu müssen. Allerdings hatte ich kurz darauf Angst eine Bestrafung zu bekommen, da ich es von Wooyoung gewöhnt war es zu schlucken. Mingi zog mich deshalb an den Haaren zu ihm rauf: „Was sollte das?" Seine Stimmlage war so monoton, dass ich erst recht Angst vor einer Strafe hatte. „M-mir ist schlecht...", stammelte ich vor mir her, was ihn grinsen ließ: „Du siehst so aus wie eine kleine dreckige Schlampe, und das bist du doch nicht. Sag es mir, wenn du es nicht schlucken willst.", sprach er sanft weiter, ehe er mein Gesicht Fotografierte: „Ich erpress dich damit nicht, ich brauch es für meine Sammlung und wenn du nicht hier bist." Anschließend machte er mein Gesicht sauber.

Mein Körper schmerzte und zitterte von der Anstrengung, aber die beiden waren noch lange nicht fertig. Vor allem Mingi nicht. Yunho hatte nach der Dusche genug, sah mir und Mingi später zu. Ich genoss es und hasste es zu gleich. Ich fühlte mich gut und fühlte mich elend. Aber vor allem fühlte ich mich dreckig, wie das Sperma aus mir floss, wie ihre Hände über meinen erschöpften Körper geleiteten. Trotzdem fühlte ich mich gut, als ich gelobt wurde und vor allem, als Yunho mich befriedigte. Er meinte, mein Blowjob wäre gut, aber ich könnte es besser machen. Als ich ihm stammelnd erklärt hatte, ich wüsste nicht wie hatte er es mir gezeigt. Es fühlte sich viel zu gut an. Ich genoss es viel zu sehr, was auch Yunho zu bemerken schien, nachdem ich ohne Vorwarnung in seinen Mund abgespritzt hatte. Ich entschuldigte mich bei ihm, war mir sicher, dass er es nicht mochte, doch er lächelte nur und wuschelte mir wieder durch die Haare: „Wenn du deine Sache gut machst, belohn ich dich öfter." Mit roten Wangen nickte ich nur, ließ mich dann erschöpft gegen ihn fallen. Noch eine Runde würde ich nicht schaffen, was Mingi auch einsah, da auch er sich neben mich legte und ich kurz darauf vor Erschöpfung ein schlief.

Die restlichen Tage der Sommerferien verbrachte ich bei Mingi. Wooyoung meinte, er wäre krank geworden und dürfte mich nicht sehen. Ich war froh darüber. Mingi und Yunho hatten mich ausgiebig markiert, auch wenn ich es nicht wollte, sagen tat ich es ihnen nicht. Ich traute mich aber die beiden zu fragen, was das war mit mir, warum sie das taten. „San, du bist nicht dumm, denk etwas nach.", lächelte Mingi, als er mich auf seinen Schoß zog, genau auf sein steinhartes Glied. „I-ich... d-du b-bist...", ich konnte nicht zu Ende reden, da er fest in mich stieß, was mich Sterne sehen ließ. Yunho hatte mir erklärt, dass es einen Punkt in mir gab, der mich gut fühlen ließ und den traf Mingi perfekt. „Du musst ihn auch zu Wort kommen lassen, meinte Yunho, der ein kleine Kamera auf uns hielt. Grinsend warf Mingi den Kopf in den Nacken, stieß fester in mich, half mir dabei mich auf ihm zu bewegen. Als er schließlich sein Sperma wieder in mir verteilte, wank er Yunho zu uns, tauschte mit ihm Plätze. Freiwillig krabbelte ich schon auf seinen Schoß, ich genoss es zu sehr, hatte aber trotzdem ein wenig Angst die beiden Älteren zu verärgern. Yunho ließ mir allerdings Zeit, meine fragte zu stellen: „M-mingi, warst du das in den Nachrichten?" Grinsend nickte er, zog mich dabei an den Haaren zurück filmte währenddessen weiter: „Natürlich, was glaubst du, warum ich so viel darüber weiß?" Als ich wimmerte ließ er mich los, Yunho sah dies als Startzeichen, das er sich erbarmungslos in mir versenken durfte. Die beiden waren so groß und füllten mich voll aus. Yunho traf genauso gut den Punkt in mir, der mich bald zum Kommen brachte, doch ich hätte auf Erlaubnis waren müssen, entschuldigte mich deshalb sofort: „I-ich... weiß nicht, wie-wie ich es zurück halten kann... Es tut mir leid..." Erschöpft lehnte ich mich an Yunhos Schulter, ich war von dem Vortag noch ziemlich ausgelaugt. Doch anstatt mich zu bestrafen fasste Yunho mich an, fuhr immer wieder leicht über meinen Penis, der sich schon bald wieder aufstellte, doch statt mich zu erlösen kam Mingi von hinten und zog mir etwas Kaltes über mein Glied. Verwirrt sah ich zu ihm auf, was Mingi mir durch die Haare streichen ließ: „Das ist ein Cockring, er wird dir helfen, es zurück zu halten." Ich verstand nicht, wie mir dieses Ding helfen sollte, aber ich lernte es kennen. Ich kam mehrere Male trocken und schmerzhaft. Doch als sie das Ding entfernten, als sie fertig waren, war es das beste Gefühl der Welt. Ich hatte durch Mingi und Yunho schon einige Male einen Orgasmus gehabt, doch dieser war der beste bisher gewesen. Auch wenn ich es immer noch nicht wollte, tat ich alles was sie von mir wollten.

Das anfängliche unwohle Gefühl verschwand recht schnell wieder und ich schämte mich nicht mehr nackt in Mingis Haus rum zu laufen. Dies war eine Sache, die er von mir verlangte, ich durfte aller höchstens meine Boxershorts tagen, doch diese behielt ich nie lange an, da einer von den beiden mir diese eh vom Leib reißen würde. Jeden Tag lernte ich etwas Neues von den beiden. Sie beide hatten einen Daddykink, deswegen bevorzugte Mingi minderjährige jungen, wie mich. Yunho brauchte einfach nur ein Kitten, da sie aber beide dieselben Vorliebe hatten entschieden sie ich zusammen jemanden zu suchen und das war eben ich... Sobald wir Sex hatten musste ich die beiden mit Daddy oder Meister ansprechen, wenn ich dieses nicht tat, wurde ich bestraft. Anders als bei Wooyoung. Wooyoung hätte mich verprügelt oder etwas dergleichen, doch Mingi und Yunho bestraften mich mit einer gewissen Anzahl an Schlägen auf den Hintern und diese erregten mich meist. Mal nahm mich Mingi auch ohne Vorwarnung, doch alles war angenehmer als bei Wooyoung. Vor allem da sie mir auch das gaben, was ich wollte. Zuneigung und Zärtlichkeit, hin und wieder auch nette lobende Worte. Außerdem kamen die beiden meiner bitte nach, keine auffälligen Maskierungen auf mir zu hinterlassen. Sie konnten mich schließlich nicht ewig vor Wooyoung verstecken, auch wenn sie mir die Augen ihm bezüglich geöffnet hatten. Das ich nur Angst vor ihm hatte und es keine Liebe war. Deshalb ging ich am letzten Ferientag zu ihm, wollte ihm sagen, dass ich ihn nicht mehr lieben würde, wollte Schluss machen. Ich wusste er würde mir mit den Bildern drohen, doch Mingi und Yunho versprachen mir, dass niemand diese Fotos sehen würde. Warum auch immer vertraute ich ihnen.

So kam es, dass ich allein vor dem Schulgebäude stand. Mingi und Yunho hatten mich gebeten eher zur Schule zu kommen. Mit zittrigen Beinen lief ich zu dem Raum, den mir Yunho genannt hatte. Als ich diesen betrat, standen dort der Schulleiter, Park Seonghwa, Mingi und Yunho. Unsicher ging ich auf die drei zu, Mingi drückte mich gleich an sich, seine Hand landete wie selbstverständlich auf meinem Hintern. Hochrot sah ich Mr Park an. „Das ist er?", fragte Mr Park, woraufhin Mingi antwortete: „Ja, Wooyoung und Yeosang haben Bilder und Videos von ihm gemacht, als Wooyoung mit dem kleinen Sex hatte und du kannst dir ja vorstellen, dass ich mein Kitten nur mit Yunho teile." „Ich kann mir nicht vorstellen, dass Yeosang etwas damit zu tun hat.", beharrte Mr Park, was Mingi grinsen ließ: „Deswegen sind wir hier." Er zeigte dabei aus dem Fenster, wo man Yoesang und Wooyoung stehen sehen konnte. Sie beide rauchten und den versprochene beweis, dass Wooyoung mich nicht lieben würde bekam ich auch. Er küsste Yeosang stürmisch und man konnte eindeutig erkennen, dass die beiden im Schutz der Häuserwand und der Bäume vögelten. Ich hörte deutlich, wie Mr Park mit den Zähnen knirschte und den Giefer anspannte. Er holte sein Handy raus, tippte kurz darauf rum, ehe er mich gegen die Scheibe presste: „Ich leihe ihn mir mal kurz aus, Yeosang hat eine kleine strafe verdient." „So haben wir das nicht abgemacht.", verteidigte Yunho mich, hielt Mr Park davon ab mich auszuziehen. „Ich steck mein Schwanz schon nicht in ihn rein, er soll nur für mich stöhnen, kannst ihn ja währenddessen vögeln.", murrte Mr Park, woraufhin Mingi grinste: „Mit vergnügen~" Ehe er mich gegen die Scheibe presste und mich begann auszuziehen. Es war mir sehr unangenehm, dass mich so viele Hände berührten, doch Mingi meinte, ich würde eine Belohnung bekommen, wenn ich brav sei. Mr Park hatte sich ebenfalls ausgezogen, war ebenso steif wie die anderen beiden. „Er soll mir einen blasen und wenn ich ihn zum Stöhnen bringe soll er mich Oppa nennen, verstanden?", setzte sich Mr Park auf das Pult, Mingi und Yunho nickten, schienen es beide nicht zu mögen, dass Mr Park mich berührte, doch trotzdem drängte Mingi mich zum Tisch, sodass ich über Mr Parks erregtem Glied gebeugt stand. Ich atmete noch einmal tief durch, ehe ich Mr Parks Glied in den Mund nahm, dieser stöhnend seine Hand in meinen Haaren vergrub, mich so weiter runter drückte, dass ich nur mit Mühe ein Würgen unterdrücken konnte. Mingi dehnte mich währenddessen. Ich merkte an der Art, wie er mich Vorbereitete, dass er es hart wollte, sehr hart. Yunho strich mich immer wieder über den Körper, verteilte vereinzelt kleine Küsse auf mir und massierte mein Glied etwas, während ich mir versuchte vorzustellen, dass es Yunho war, der vor mir auf dem Tisch saß. Yunho liebte es, wenn ich ihm einen Blowjob gab, aber Mr Park war so anders als Yunho. Er erinnerte mich etwas an Wooyoung. Grob drückte er mich weiter runter, stieß fest in meinen Rachen, als die Tür auf ging: „S-seonghwa..." 



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Mit kam in der Nacht so die Idee .... und ich schreib irgendwie zu schnell und zu viel ^^ naja, dafür gibt es heute zwei Parts... einen könnte ich noch schreiben XD 

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