Part XIX
San PoV
Die Zeit verging. Jeden Tag sah ich die Nachrichten, in der Hoffnung, dass ich nicht in diesen auftauchte, doch jeden Tag wurde erneut über mich berichtet. Auch Polizisten hatten an Mingis Tür geklopft, kurz nachdem Yunho hier eingezogen war. Mingi hatte mich in den Keller geschickt, damit ich mich dort verstecken könnte. Leise bekam ich die Unterhaltung von Kellerfenster aus mit.
„Schönen guten Tag ich bin Kommissar Cho, wir suchen ein jungen namens Choi San, haben Sie ihn in letzter Zeit gesehen?"
„Schönen guten Tag, San war unser Schüler, aber das letzte Mal hatte ich ihn gesehen, bevor er mit seinen Eltern umgezogen ist. Er hat fürchterlich geweint.", was Mingi da sagte war nicht ganz gelogen.
„Wissen Sie, warum er geweint hat?"
„Möglicherweise wollte er seinen festen Freund Jung Wooyoung nicht verlassen? Mein Freund und ich haben San Nachhilfe gegeben und haben öfters Geschichten über Wooyoung gehört, die uns schaudern ließen.", log Mingi weiter, er brachte es mit einer solchen Glaubwürdigkeit rüber, dass selbst ich ihm das Glauben würde, obwohl ich selbst dabei war.
„Wie meinen Sie das?"
„Nun, die jungen Leute probieren heutzutage ja einiges beim Sex aus, wenn Sie verstehen, was ich meine. San hatte öfter blaue Flecke und wirkte unzufrieden und traurig. Vielleicht hatte er Angst seinen Freund zu verlassen.", Mingi beschuldigte Wooyoung etwas mit meinem Verschwinden zu tun zu haben. Aber der Officer schien ihm zu glauben: „Wir danken Ihnen für den Hinweis, wir werden dem Nachgehen, vielleicht weiß er etwas von San."
„Tun Sie das, auf Widersehen.", kurz darauf hörte man, wie die Haustür ins Schloss fiel. Ich wartete noch, da Mingi gesagt hatte, er würde mich holen kommen. In der zwischen Zeit kam mir eine Idee, die ich auch schnell in die Tat umsetzte. Da ich so wieso die meiste Zeit nackt war, brauchte ich mich gar nicht erst auszuziehen, setzte mir gleich die Katzenohren auf, führte mir, bevor ich den Katzenschwanz in meinen Hintern steckte, die größten Liebeskugeln ein, die ich finden konnte, legte mir ein Halsband an und zog mir zum Schluss noch die Tatzen drüber, die, wenn man sie richtig zu gezogen hatte, wie Fesseln waren. Mittlerweile war ich geübt dadrinnen sie mir selbst anzuziehen, nur ausziehen konnte ich sie nicht mehr. Fertig setzte ich mich auf das Bett, wie eine Katze es tat. Es war zu Anfang mit den Liebeskugeln immer erst unangenehm, doch verschwand dieses schnell wieder. Ungeduldig wackelte ich mit dem Hintern, wodurch die Kugeln sich bewegt. Leise keuchte ich, spürte wie ich hart wurde. Zusätzlich rieb ich noch meine Hände, die mit den Tatzen gefesselt waren an meiner Erregung, was mir immer wieder ein leises keuchen entlockte. „San, du kannst wieder...hoch...kommen...", wollte Yunho mich holen kommen, doch blieb er im Türrahmen stehen, sah mir dabei zu, wie ich mit dem Arsch wackelte und versuchte mir einen runter zu holen, was mit den Tatzen nicht ging, weswegen ich frustriert aufstöhnt: „Yunho, fick mich!" Mir war bewusst, dass ich die falschen Wörter in den Mund genommen hatte, aber ich wollte bestraft werden, wollte diesen brennenden Schmerz spüren. „Mingi! Komm runter!", rief Yunho die Treppe rauf, auf der man kurze Zeit später Mingi poltern hören konnte: „Was willst du..." Fasziniert beobachtete er mich, was mich willig posieren ließ. Grinsend streckte ich ihnen meinen Arsch entgegen, wackelte mit diesem legte mich auf den Rücken, sah lieb von unten zu ihnen auf: „Fickt mich doch endlich!" Ich reizte die beiden bewusst, forderte bewusst von ihnen bestraft zu werden. Aber ich musste so unbedingt gevögelt werden und das hart! Knurrend kam Mingi auf mich zu, packte die Leine von Halsband, zog einmal kräftig daran: „Katzen gehören nicht ins Bett!" Ungelenkig polterte ich aus dem Bett und stolperte ihm hinter, woraufhin sich die Kugeln wieder bewegten und ich bewusst laut aufstöhnte. Ich sah dieses funkeln in seinen Augen, dass ich sehen wollte. Er wollte mich schreiend sehen. Unsanft stieß er mich gegen einen kleinen Tisch, auf den ich draufkrabbelte. „Wollen wir das Kätzchen doch mal Untersuchen.", hörte ich ihn grinsen, als er die Leine in einen harken einharkte, dass ich nicht weglaufen konnte, selbst wenn ich gewollt hätte. „Aber wir wollen ja nicht, dass er uns den Tisch ruiniert, meinst du nicht auch?", kam Yunho dazu, hatte den Ring in der Hand. „Warte, ich möchte sicher gehen, dass er definitiv nie wieder so ungehorsam ist, gib mir den Harnröhrenvibrator.", dieses dreckige Grinsen von Mingi ließ mich zusammenzucken, vielleicht hätte ich die beiden nicht so sehr reizen sollen. Er drehte mich auf den Rücken, ehe er diese kleine Stange in meinen Penis schob. Laut stöhnte ich auf, dieses Mal jedoch ungewollt. Leicht traten schon Lusttropfen hervor, weswegen Yunho mir auch gleich den Ring überzog. Stöhnend bog ich den Rücken durch, wusste das ich heute mehrere Male trocken und schmerzhaft kommen werden würde.
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My life has changed
RandomMein Leben hat sich geändert. Ich lernte, was es hieß zu leben, fand heraus wie es sich anfühlte innerlich zu sterben. Es war schmerzhaft. Aber es gab auch jemanden für den ich bereit war zu sterben. Ich war bereit alles für die beiden zu tun. Wirkl...