Part XVII

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Part XVII

San PoV

Neugierig begann Yunho mich zu mustern, befahl mir, dass ich mich auf dem Bett umdrehen sollte. Mir entwich ein ungewolltes Keuchen durch die Kugeln in meinem Inneren. „Hm? Was hast du in ihn reingesteckt?", fragte Yunho Mingi interessiert, zog einmal etwas an dem Band der Liebeskugeln. Dadurch bewegten diese sich wieder, dass ich erneut keuchen musste. „Zieh es raus, dann siehst du es.", konnte ich Mingis grinsen deutlich heraushören. Laut stöhnt ich auf, als mir der Plug rausgezogen wurde und kurz darauf die Kugeln. Schwer atmend sah ich über meine Schulter, sah wie Yunho diese Dinger interessiert anstarrte, ehe er sie weglegte und mich an den Hüften dichter zu sich zog, ehe er einen seiner Finger in mich schob. „Ah- D-daddy~", schrie ich erregt auf, bewegte mich ihm entgegen. „Er ist so empfindlich.", freute sich Yunho, drückte seine Finger tiefer in mich. „Ja, er wurde lange nicht mehr berührt.", kam es vor Mingi, der sich bereits seiner Kleidung entledigt hatte und sich vor mich kniete. Ohne auf einer Aufforderung zu warte, nahm ich seine volle Größe in den Mund, unterdrückte den Drang würgen zu müssen. Seine Hände vergruben sich in meinem dichten Haaren und gaben mir das Tempo vor. Yunho entzog mir derweil seine Finger, tauschte sie durch sein Steinhartes heißes Glied aus. Langgezogen stöhnte ich deshalb auf, ließ aber nicht von Mingi ab. Hart rammte Yunho sich in mich, zog mich an den Hüften etwas dichter zu sich, wodurch ich kurz von Mingi ablassen musste. Murrend zog dieser mich an den Haaren etwas höher, ehe er ebenfalls etwas nach vorne rutschte und mit seiner Erregung in meinen Mund stieß. Dieses Mal musste ich leicht würgen, kam aber gleich wieder dem nach, was er von mir wollte, während er weiter meinen Mund fickte. Yunho hingegen traf jedes Mal meine Prostata, ließ mich Sterne sehen und brachte mich in binnen kürzester Zeit dazu zu kommen. Trocken und schmerzhaft. Aber auch er konnte nicht mehr lange, stieß kräftiger und schneller in mich. Bewusst ließ ich meine Hüftenkreisen, spannte mich immer wieder etwas an, wollte sein heißes Sperma in mir spüren. Auch Mingi stieß immer unkontrollierter in meinen Mund, doch ich werde es nicht schlucken können, dies würde meine Magen noch nicht aushalten. Deswegen ließ ich auch dieses Mal früher von ihm ab, bekam wieder die volle Ladung in mein Gesicht gespritzt. Keuchend entschuldigte ich mich bei ihm: „Tut mir leid... D-daddy, aber ich...ich kann es noch nicht schlucken." Danach gaben meine Arme nach, da mich die Kraft verließ. „Du hast wieder aufgehört vernünftig zu essen, richtig?", fragte Yunho besorgt strich mir über den Rücken, bis zu meiner Hüfte, an der er mich umdrehte und den Ring abmachte. Schwach nickte ich, stöhnte aber in nächsten Moment laut auf, als ich Yunho warme Lippen an meinem Schwanz spürte. Mingi putzte mir währenddessen mit ein paar Taschentüchern das Gesicht ab. „Warum hast du es dann im Auto geschluckt?", fragte er mich sanft, strich mir dabei wie immer durch die Haare. „Du magst es...", keuchte ich, krallte mich dabei in das Bettzeug. „Yunho~ ah... ich...ich", versuchte ich Yunho zu warnen, doch er machte weiter, dass ich schließlich in seinen Mund abspritzte. „Tut mir leid...", meine Stimme klang rau und leicht weinerlich, da ich mit den Tränen zu kämpfen hatte. „Wein nicht, Bunny. Ich mag es deinen Saft zu schmecken~", schnurrte Yunho mir ins Ohr, als er sich über mich legte und meine Wange küsste. „Wollen wir duschen gehen? Für heute reicht es, er sollte sich langsam daran gewöhnen.", schlug Mingi vor und stand auf. Yunho stimmte zu, stand ebenfalls mit auf, doch meine Beine waren zu schwach, sodass ich wieder auf das Bett fiel. Grinsend hob Mingi mich hoch: „Du warst heute schön brav gewesen, heute wird ganz viel mit dir gekuschelt." Lächelnd legte ich meinen Kopf an seine Schulter. Ich fühlte mich so gut.

Da ich mich kaum auf meinen eigenen Beinen halten konnte entschied Mingi, dass wir Baden gehen sollte, da er eine riesige Badewanne besaß, sodass ich müde an seiner Brust lehnen konnte, während Yunho mich wusch. Sie waren so zärtlich zu mir, liebkosteten meine Haut, hinterließen kleine Male auf meinem Körper, die deutlich zeigten, dass ich ihnen gehörte. Und die beiden waren darauf bedacht, dass es mir gut ging.

„Willst du eine Kleinigkeit essen?", fragte mich Yunho, der am Herd stand, während ich auf einem der Stühle, nur mit einem Handtuch um die Hüften, saß und Mingi mir die Haare trocken rubbelte. „Ich hab vorhin eine Banane gegessen... was Kleines könnte nicht schaden...", gab ich müde von mir, hatte aber tatsächlich seit langen mal wieder ein Hungergefühl. „Ein bissen Reis und Brühe sollte nicht schaden.", lächelte er, begann auch sogleich damit den Reis zu waschen, während Mingi mir etwas von meiner neuen Kleidung brachte: „Zieh das an. Ich will nicht, dass du krank wirst." Gehorsam wie ich war zog ich mir die Sachen an. Es war nicht besonderes, eine Boxershorst, ein Hoodie und eine einfache Hose. Sobald ich alles anhatte zog Mingi mich in seine Arme, setzt sich dann mit mir auf dem Schoß hin, ehe Yunho mir eine Schüssel Reis und eine Schale voll Brühe hinstellte, was ich langsam zu essen begann. Es fühlte sich gut an wieder vernünftig essen zu können, auch wenn mein Magen nach der Hälfte schon anfing zu rebellieren. „Du musst nicht aufessen, wenn du nicht mehr magst. Es reicht, wenn das was du gegessen hast drinnen bleibt.", mahnte mich Yunho, als er merkte, dass ich mich zwang weiter zu essen. Müde nickte ich, ließ mich von Mingi ins Schlafzimmer tragen. „Morgen ist Samstag, da kannst du dich ausschlafen.", lächelte Mingi, umarmte mich dabei von hinten. „Ich bin so froh wieder hier zu sein.", seufzte ich, kuschelte mich enger an Mingi, hielt dabei aber Yunhos Hand. „Ich freu mich auch, dass du wieder hier bist. Hast du uns so sehr vermisst, dass du aufgehört hast zu essen?", sah Yunho mich traurig an. „Ja... schlimm war es, dass ich nicht mal mehr mit euch schreiben konnte. Ich fühlte mich so einsam und hab' eure Berührungen so sehr vermisst.", schniefte ich, spürte, wie mir die erste Träne aus den Augen trat. „Nicht weinen, jetzt bist du ja wieder hier und ich werde hier mit einziehen. Das macht das ganze einfacher.", lächelte er, wischte mir die aufkommenden Tränen weg. Mingi hingegen war schon längst eingeschlafen, schnachrte leise an meinen Rücken. „Weißt du, ich kenne ihn schon so lange, aber noch nie habe ich ihn so zerstreut gesehen, wie als du weg warst. Ich weiß, dass ich auch nicht grade einfach war, wenn nicht sogar schon fast zickig, aber er war so unausstehlich zu den anderen Schülern, dass keiner mehr gerne Unterricht bei ihm hatte. Seonghwa hatte ihn deshalb extra ein paar Tage frei gegen, in denen Mingi anscheinend den Entschluss gefasst hatte dich zu holen...", Yunho lächelte immer noch leicht, als er sich nach vorn beugte und mir einen leichten Kuss auf die Stirn drückte und dann einen auf den Mund. „Du tust uns beiden sehr gut, San. Für nichts auf der Welt geben wir dich mehr her.", fügte er noch hinzu, küsste mich noch mal, jedoch nicht mehr ganz so unschuldig wie zuvor. Ja, ich fühlte mich geliebt. Auch wenn die beiden vielleicht nur meinen Körper liebte, oder meine kindliche Art, aber dennoch fühlte ich mich geliebt, schlief deshalb auch sehr glücklich ein. Nichts und niemand konnte mir dieses Glück mehr wegnehmen, dachte ich jedenfalls. 

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Oh mein Gott! Ich bin so tot! Das Comeback ist so awesome <3 
guckt es euch an! Mingi sieht so gut aus und San ist so damn sexy! 
Und Seonghwa bringt einfach alles durch einander bei mir!  

My life has changedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt