Doctor Orders Part I. I
„Mr Song, ich bin etwas verwirrt."
Fragen Sie ruhig, ich habe einiges ausgelassen, sonst würden wir hier noch Monate sitzen.
„Das ist mir durchaus bewusst. Ich versuche grade Sie zu verstehen. Also, zu Beginn war Mr Choi nichts anderes als eine, nun wie soll ich sagen, Sexpuppe?"
Nicht direkt... Wobei wir nichts anderes getan haben. Ja vielleicht wollte ich ihn haben, um meine Lust zu befriedigen. Aber ich versichere Ihnen, dem ist nicht mehr so.
„Ich glaube Ihnen ja. Sie haben vorher, bevor Mr Choi bei Ihnen zu Hause war, nichts mit ihm gemacht?"
Wie gesagt, ich habe ihn nur leicht mit dem Knie berührt. Eine Hand auf seine Schulter oder Oberschenkel gelegt. Aber ich habe ihn nie sexuell belästigt.
„Haben Sie jemals etwas getan, was Mr Choi nicht wollte, etwas was er Ihnen auch gesagt hat? Ich meine jetzt nicht hinterher, wenn ihm etwas bei Sex nicht gefallen hat, sondern davor oder währenddessen."
Ich weiß es nicht... Er hat nie etwas gesagt. Es gibt eine Sache, die ich bereue, getan zu haben.
„Verraten Sie es mir?"
San wird Ihnen das nicht erzählt haben, es ist nichts, was mich besser dastehen lassen würde.
„Ich erstelle nur ein Gutachten in wie weit ich Sie als „Krank" empfinde. Wenn mir das nicht relevant vorkommt, oder ich es nicht mit einbeziehen muss, besteht kein Grund zur Sorge vor allem, da ich in erster Linie Mr Chois Wohl vor Augen habe und ich mir mehr als nur sicher bin, dass er ohne Sie nicht glücklich sein wird."
Nun gut... Ich weiß nicht, ob er sich deswegen unwohl gefühlt hat, aber als er wieder bei uns war. So ein oder zwei Wochen später, da kam ich völlig genervt von der Arbeit. Die ganze Schule wusste, dass San „entführt" wurde und Wooyoung hat sich darüber lustig gemacht. Über die kleine schwuchtel, die Hure... Ich war so wütend, hatte ihn deswegen Nachsitzen lassen, wodurch ich nur noch später nach Hause kam. Ich hatte das Bedürfnis ihn leiden zu sehen. Wahrscheinlich wollte ich nur meine Macht zeigen...
„Haben Sie Wooyoung etwas angetan?"
Gott nein! Niemals! Ich bin nach Hause. Yunho war nicht da, er war bei seiner Mutter, wegen seiner Wohnung, dass er sie verkaufen würde und zu mir ziehen würde. Ich tat es mit Sans Einwilligung, ich schwöre es!
„Mr Song, was haben Sie getan."
Ich hatte ihn darum gebeten sich zu wehren, zu schreien, mich anzuflehen... Ich hatte ihm gesagt, dass ich ihn vergewaltigen will. Er dachte, ich würde etwas Neues ausprobieren wollen, weswegen ich ihm versprach ihn zu belohnen. Dafür durfte er Yunho unter keinen Umständen etwas sagen. Er sollte alles zulassen, was ich vorhatte, sich aber trotzdem wehren, als würde er es wirklich nicht wollen. Kaum hatte er zugestimmt, da hatte ich ihn schon Grob auf das Bett geworfen. Ich zerriss seine Kleidung und er wehrte sich, es war so echt... Er schrie. Ich hielt ihn krampfhaft fest, stieß ohne Verwahrung in ihn. Ich fickte ihn so hart wie noch nie, während er sich wehrte, wie noch nie zu vor. Er schlug um sich, kratzte mich, trat nach mir und er weinte. Aber trotzdem hörte ich nicht auf. Und - Gott dafür schäme ich mich am meisten!
„Mr Song, beruhigen Sie sich. Wofür schämen Sie sich?"
Hat San Ihnen von den save Wörtern erzählt? Auch wir hatten welche. Wenn wir aufhören sollen, weil er sich nicht wohl fühlte oder etwas in der Art, dann sprach er uns mit Vornamen an. Wenn es wirklich schlimm für ihn war sprach er uns mit Nachnamen an. Er hatte es nie vorher benutz. Aber da, er hat öfter geschrien, dass ich aufhören sollte, erst ohne meinen Namen, aber dann fing er mit 'Mingi, bvitte hör auch!' Auch das ignorierte ich. Dann flehte er mich an, nannte mich Mr Song... ich habe trotzdem nicht aufgehört. Er hat geblutet...Er hatte vorher noch nie bei uns geblutet. Ich wusste nicht, dass er wund war, das Yunho kurz vorher dagewesen war. Ich rammte mich mit so einer Kraft in ihn, dass er begann zu bluten...
„Haben Sie je mit ihm darüber gesprochen?"
Nein... wissen Sie, als ich fertig war, ließ ich mich einfach auf ihn fallen. Er hatte mich dann vorsichtig in den Arm genommen und gefragt, ob jetzt wieder alles gut sei. Erst da ist mir aufgefallen, was ich getan habe. Ich habe auch erst dann gesehen, dass er blutete. Es war nicht schlimm, aber trotzdem war ich geschockt von dem, was ich getan habe.
„Ich verstehe Sie, Mr Song. Sprechen Sie mit Mr Choi darüber. Vielleicht wartet er nur darauf, dass Sie ihn ansprechen. Wie sind Sie denn danach mit ihm umgegangen?"
Wir haben so getan, als sei nichts gewesen. Yunho hatten wir gesagt, dass ich zu grob gewesen sei und nicht gewusst hatte, dass Yunho ihn schon vorher genommen hatte. Er glaube mir, ließ San deswegen gut fühlen. Auch ich belohnte ihn tat alles, was er wollte. Ich sagte ihm, sobald Yunho nicht da war, dass er mir sagen sollte, was er wollte. Am meisten wollte er, dass ich ihn küsste, jeden Zentimeter seines Körpers.
„Sprechen Sie mit ihm. Fragen Sie ihn, wie er sich Gefühlt hatte, dass es Ihnen leidtut, was Sie getan haben, wenn es ihn verletzt haben sollte und sagen Sie ihm, warum Sie das getan haben."
Danke, Frau Doktor.
„Dafür bin ich da. Schicken Sie mir bitte Mr Jung. Dann können Sie in Ruhe mit Mr Choi reden. Wundern Sie sich nicht, es steht ein Polizist vor Mr Chois Tür. Er darf den Raum nur betreten, sollte Mr Choi es ihm ausdrücklich erlauben. Leider muss er dort stehen, Sie verstehen sicher."
Ja, natürlich.
„Und noch etwas. Es ist Jung Wooyounngs Vater. Sie kennen ihn sicher. Ich bin mir sicher, dass er nicht weiß, was sein Sohn getan hat. Er weiß aber, dass Wooyooung bei der Anhörung dabei sein wird. Bisher geht er davon aus, dass er als Zeuge da sein wird. Sprechen Sie nicht mit ihm.
Weiß Yunho das schon?
„Ja, ich habe es Mr Jung gesagt, als Sie allein in diesem Raum hier saßen."
Ok, danke Frau Doktor. Bis zur Anhörung, denke ich
„Bis bald Mr Song."
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Heyo,
Also, ich musste noch etwas erklären. Wenn man nach dem Analsex Blutet ist das nicht zwingend gefährlich. Es können leichte risse um den After entstehen die Bluten können, oder die Schleimhäute reisen ein. Bei leichten Blutungen muss man keinen Arzt auf suchen. sollte es aber länger anhalten oder stark bluten sollte man einen Arzt aufsuchen. Dieser steht unter Schweigepflicht und darf somit niemanden etwas sagen. Nur falls die Frage aufkommt. Ich Informiere mich immer sogut es geht :)
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My life has changed
DiversosMein Leben hat sich geändert. Ich lernte, was es hieß zu leben, fand heraus wie es sich anfühlte innerlich zu sterben. Es war schmerzhaft. Aber es gab auch jemanden für den ich bereit war zu sterben. Ich war bereit alles für die beiden zu tun. Wirkl...