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19 | I SEE YOU

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19 | I SEE YOU

Der Morgen begann mit einer frischen Dusche, das Wasser wach machend und der Geschmack von Minze frisch auf deiner Zunge.
Jungkook hatte sich bereits umgezogen, traute sich in ein T-Shirt rein und kämmte seine Haare zurecht, doch die Jogginghose würde er nicht loswerden.

Als du allerdings zurück aus dem Badezimmer kamst, war er bereits wieder im Bett verkrochen, Augen aus den Jalousien schauend. Das Wetter war überraschenderweise sonnig für einen Novembertag, was aber auch heißen würde, dass Schnee genauso unerwartet kommen wird.

"Willst du auch Duschen?" Fragst du leise, hattest Angst, dass deine Eltern noch geschlafen hatten, während du dich genauso zurück ins Bett gelegt hast. Jungkook schüttelte seinen Kopf, starrte dich dabei viel zu lange an. Dieser Moment, wie du frisch geduscht zurück ins Zimmer kamst und er noch immer im Bett lag, schien viel zu intim zu sein. Als würdet ihr zusammen leben, ein Paar sein.

Das Verlangen danach dich zu Küssen überkam ihn. Er konnte einfach nicht anders.

"Ich weiß, dass das nicht zur Gewohnheit werden sollte..." Murmelte Jungkook, lehnte sich nur leicht über dich, um dir einen sanften Kuss auf die Schläfe zu setzen, bevor er deinen Lippen genauso sanft einen Kuss gab. "Aber es fühlt sich so befreiend an." Flüsterte er, löste ein kribbelnd-heißes Gefühl damit in dir aus. Du lächelst sanft.

"Mach das so oft du willst, Jungkook. Ich mag es." Gibst du mit roten Wangen zu. Er ließ diese Aussage nicht lange auf sich sitzen, attackierte dich mit einer weiteren Ladung leidenschaftlicher Küsse, seine Statur immer näher kommend, abgestützt über dir, Bettdecken über eure warmen Körper drapiert.

"Ehrlich?" Flüsterte er gegen deine Lippen, sah dabei in deine Iriden, glänzend und glitzernd in dem goldenen Sonnenlicht. Du sahst viel zu schön für ihn aus. Zu perfekt.
"Ehrlich." Bestätigst du, langst wieder nach seinen weichen Lippen, die sich viel zu fabelhaft gegen deine angefühlt haben. Fast schon wie geschmolzene Schokolade.

Während deine Hände in seine weichen Haare wanderten, kroch seine freie Hand unter dein Shirt, diesmal warm und weich gegen deine Haut. Er malte kleine Kreise in dein Fleisch, teilte seine Wärme mit dir und fühlte sich gefangen in einer tiefen Ecstase- jetzt, wo er die Bestätigung hatte, dich Küssen zu können, wann auch immer er wollte.

Die Stimmung war harmonisch, geleitet von wahren Emotionen und einer tiefen Zuneigung. Seine Hand kroch immer tiefer, war am unteren Bauch angelangt, woraufhin er sich kurz von dir löste, seine Lippen heiß und brennend. "Kann ich?" Hauchte er, woraufhin du bloß kurz nicktest, bevor deine Hände langsam unter sein T-Shirt wanderten, um seine heiße Haut umklammern zu können.

AUTUMN FREAK | jjk & pjm x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt