Für
(D/n) pov:
Summend und tanzend lief ich durch die Küche und schob die Cookies in den Ofen.Ich hatte auf einmal richtig Heißhunger auf die Teile und konnte es einfach nicht lassen welche zu machen.
Also hatte ich schnell einen Teig angerührt und diese Esslöffelweise auf das Backblech verteilt.
Jetzt musste ich nur noch warten, bis sie auch schön Goldbraun waren!
Gut gelaunt bereitete ich die Schokokuvertüre vor, bis es auf einmal klingelte.
Eigentlich erwartete ich keinen?
Doch ich wischte mir schnell die Hände ab und schmiss das Handtuch einfach irgendwo hin.
Nicht genauer darauf achtend, wo es landete, denn der Unbekannte klingelte mittlerweile zum zweiten Mal.
„Ich komm ja schon!", schrie ich einmal.
Da war aber einer ungeduldig!
Ich öffnete schnell die Tür, bevor derjenige mir noch die Klingel eindrückte.
Es war ein Arbeitskollege, mit dem ich eigentlich so gut wie gar nichts zu tun hatte.
Rei Ryugazaki, wenn ich mich nicht irre.
„Hey (D/n)! Ich bin eigentlich schon im Urlaub, hab aber vergessen was im Büro abzugeben. Wäre es ok, wenn ich es dir gebe und du es morgen einfach mitnimmst? Es ist ja keiner mehr da und ich habe meinen Schlüssel auch nicht dabei. Es wäre..."
„Alles gut Rei! Hohl mal tief Luft! Klar nehme ich es mit. Ist ja nichts dabei.", versuchte ich ihn zu beruhigen und dabei nicht in lachen auszubrechen.
Er ist immer noch so schüchtern und so leicht überfordert mit vielen Dingen.
Es ist fast schon wieder süß.
Und naja, also schlecht sieht er jetzt auch nicht aus...
Er ist in meinem Alter und wir haben uns eigentlich von vornherein bestens verstanden.
So waren wir nach wenigen Minuten auch gleich beim Du und Vornamen angelangt und ich möchte ihn echt nicht mehr bei der Arbeit missen.
Jedoch ist er im Umgang mit Frauen immer noch etwas scheu und fast schon vorsichtig.
Ich nahm mir einen kurzen Augenblick, um ihn genauer zu mustern.
Er trug, anders als im Büro, ein einfaches schwarzes T-Shirt und eine dunkle Jeans.
Seine Augen strahlten und eine einzelne Strähne hing in seine Stirn.
Langsam merkte ich auch, dass ich ziemlich starrte und sah verlegen an mir runter.
Erst da bemerkte ich so wirklich wie ich aussah.
Das erste was ich immer nach der Arbeit tat, war meine unbequeme Buisness Kleidung loswerden und meine Bequemen Alltagsklamotten an zu ziehen.
Also Tschüss Rock und Bluse und Hallo Jogginhose und Schlabberpulli!
Und in genau diesen stand ich jetzt vor ihm!
Peinliche Stille entstand zwischen uns und ich überlegte fieberhaft, wie ich mich am besten aus dieser Situation retten kann.
„Ähm also, was genau wolltest du mir jetzt geben?", fragte ich nervös.
Er riss sich aus seinen Gedanken und sah mich verschmitzt an.
„ Ich wollte dir ein paar unterlagen und einen Ordner geben. Die sind gerade noch im Auto. Aber dann würde ich die schnell holen."
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Anime x reader (Keine Anfragen mehr!)
FanfictionHallo schön das du zu meinem Buch gefunden hast. Ich glaube der Titel sagt alles und ich muss nicht nochmal näher darauf eingehen. 😊 Ich schreibe auch gerne auf Wunsch. ( das heißt falls ich den Anime kenne....) Na dann viel Spaß beim Lesen 🤗😁