Otoya x reader ~ Uta no prince sama

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Für:

         YasuMukami1

Otoya pov:

" Hallo Kinder!  Wie geht's euch? "

Ich liebte es zurück zu den Kindern ins Heim zu gehen und nach ihnen zu sehen.

Sie waren einfach meine Familie und es ließ sich nichts daran ändern.

Aber ich war auch froh, dass es so war.

Sie halfen mir, wieder zu mir zu finden und manchmal fielen mir nach, oder während einem Besuch neue Texte ein.

Freudestrahlend liefen sie auch mich zu und umarmten mich stürmisch.

" Otoya  du bist wieder da!"
"Hast du uns was mit gebracht?"
"Ich hab dich sooo vermisst!"
"Können wir wieder was zusammen singen!", prasselte es auf mich ein.

Ich lachte nur.

Ich liebte es.

Das hier war so viel besser als jedes Rampenlicht und Geld der Welt.

" Kinder! Jetzt bedrängt ihn doch nicht so! Er kann ja kaum mehr stehen!", schimpfte die Heinleiterin und drängte sich durch die Kindermasse zu mir durch.

" Bist du schon wieder gewachsen? Jetzt lass dich mal ansehen! Schön, dass du wieder da bist. Die Kinder haben dich ganz schön vermisst."

" Ich euch doch auch!", sagte ich und umarmte die ältere Frau vor mir.

Ich atmete tief ein und ein Geruch von frisch gebackenen Kuchen und Papier umhüllte mich.

Ich liebte diesen Geruch.

Sie war schon immer so etwas wie eine Mutter für mich und sie sah mich auch als ihren Sohn.

Es zupfte an meiner Jacke und ich drehte mich zu dem Mädchen um.

" Was ist denn?", fragte ich sie.

" Wir haben jetzt eine neue Betreuerin bekommen und sie ist sooo hübsch!", sagte sie und fing an zu strahlen.

" Und ganz ganz nett. Sie hat uns allen Keckse gebacken und alte Bücher und Kuscheltiere mitgebracht!", unterbrach ein Junge sie.

" und sie sieht aus wie eine Prinzessin! Sie hat (Haarlänge) (Haarfarbe) Haare und trägt ein ganz schönes Kleid. Und sie redet auch ganz nett und hat ein ganz ganz nettes schönes Lachen!", wieder das Mädchen.

" Aber noch viel schöner ist ihre Stimme. Weist du Otoya sie kann so schön singen. Weil sie hat mit uns gesungen und da wollten wir, dass sie was alleine Singt und da hat sie gesungen und es klang ganz ganz toll!", wieder der Junge.

Ich stand etwas perplex da, während die beiden mich anstrahlten.

Es freute mich für die Kinder, denn wenn es noch jemanden gab, der sich um sie kümmerte, würden sie auch mehr Spaß an allem haben und wenn sie wirklich so toll war, wie sie sagten war es nur umso besser.

Deswegen war es überhaupt nicht schwer für mich sie genauso anzulächeln wie sie es bei mir taten.

" Ja, ist das so? Dann möchte ich sie aber auch mal kennenlernen. "

Die beiden nickten eifrig und der Junge lief schon ins Haus.

Erst war ich etwas verwirrt, doch als er mit einer jungen Frau aus dem Haus kam, wusste ich Bescheid.

Und wow.

Sie sah wirklich aus wie eine Prinzessin.

Sie lachte, als er sie quasi zu mir her zerrte und stellte sie vor mir ab.

"(D/n), das ist Otoya unser Bruder! Er ist ganz ganz toll und lieb und er kann auch ganz toll singen! Es singt sogar in einer Band!"

Sie lachte und lächelte jetzt mich an.

Ich war kurz geschockt.

Aber positiv.

Sie war ein Engel! Anders könnte ich es mir nicht erklären.

Mein Herz schlug etwas schneller und pumpte etwas mehr Blut in mein Gesicht, sodass ich jetzt etwas rot anlief.

Abe auch bei ihr zeigte sich eine leichte Röte.

" Hallo m, ich bin (d/n). Freut mich."

"Otoya. Freut mich ebenfalls."

Jetzt sahen wir uns schweigend an und ich versuchte irgendwie diese Stille zu überbrücken.

Gerade als es wirklich langsam peinlich wurde zupfte es wieder an meiner Jacke.

" Otoya? Warum kannst du nicht einfach mit (d/n) zusammen sein ? Das wäre echt toll!"

Geschockt sahen wir erst sie und dann uns an.

Doch langsam stahl sich ein Lächeln auf unsere Gesichter und wir fingen an zu lachen.

" Naja, wenn sie uns schon so den Weg ebnet ... willst du vielleicht mal mit mir einen Kaffe trinken gehen?", fragte ich jetzt schüchtern.

Sie nickte und lächelte.

" Gerne."

So gingen wir, nachdem wir es mit der Heimleitung abgeklärt hatten, zusammen in ein Café und redeten den ganzen Tag über Gott und die Welt.

Als es langsam Abend wurde begleitete ich sie noch nach Hause.

Vor einem Mehrfamilienhaus bleib sie dann stehen.

" Also... hier wohne ich. "

Sie wirkte etwas bedrückt.

Auch ich war etwas traurig, weil ich gerne noch länger Zeit mit ihr verbracht hätte.

" Otoya..."

" Ja, was ist?"

Sie sah auf den Boden.

Dann hob sie entschlossen den Kopf und trat noch einen Schritt auf mich zu und umarmte mich.

" Danke für den tollen Abend. Können wir gerne wiederholen."

Ich merkte, wie sie mir etwas in die Jackentasche schob und mir einen Kuss auf die Wange drückte.

Dann löste sie die Umarmung und ging schnell ins Haus.

Jetzt erst realisierte ich was passiert war und fing an wie blöd zu grinsen.

Ich tastete in meiner Jackentasche und zog einen Zettel heraus.

Wenn du willst, dann schreib mich an

0175......

Kuss (d/n)

Sie hatte mir tatsächlich ihre Nummer gegeben.

Immer noch vor mich hingrinsend lief ich durch die Straßen nach Hause.

Die Gedanken an eine nicht mehr all zu ferne Zukunft mit einer gewissen Schönheit.

Hi ^^

jetzt wo gefühlt alles im Chaos versinkt, hab ich mich dazu entschlossen weiter zu schreiben.

Es ist momentan nicht ganz leicht für mich, weil ich arbeiten muss und auch die Ideen nicht so ganz kommen wollen.

Ich hoffe, er hat euch trotzdem gefallen.

Wenn es der Fall ist, dann dürft ihr gerne für mich Voten!

Über Kommentare und Verbesserungsvorschläge freue ich mich auch!

Bis zum nächsten Kapitel

Luisa ♡

Anime x reader  (Keine Anfragen mehr!)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt