>> My darling, all I want is to be your moon and show you all the little stars of my heart. <<
Unruhig trommelte ich mit meinen Fingern auf dem Lenkrad herum, während ich darauf wartete, dass Prinzessin Freya es endlich schaffte sich vom Türsteher loszureißen. Ich hatte ihr versprochen sie nach der Schicht hier abzuholen, damit wir in unser Date starten konnten.
Schließlich hatte ich lange genug darauf gewartet und wenn ich noch ein paar Minuten länger hier alleine sitzen musste, würde ich wahrscheinlich vor Aufregung verenden.Lachend klopfte sie dem bulligen Mann auf den Oberarm und verabschiedete sich mit einem letzten Winken von ihm. Schnell überbrückte Freya die letzten Meter bis zu meinem Auto und riss die Tür auf.
Ihr Augen strahlten mich aufgeregt an, während sie ihr schwarzes Kleid zurecht zupfte. Der seltsam angenehme Geruch von scharfem Alkohol und Kokosblüten klebte noch an ihr und ihrer Kleidung.
„Ich dachte schon du lässt mich für ihn stehen", brummte ich, als sie sich endlich hingesetzt und die Tür geschlossen hatte. Kurz nahm ich mir eine Sekunde Zeit, um die Schönheit neben mir genauer ins Auge zu fassen. Ihr schwarzen Kleid, hatte sich hochgerafft und bedeckte nur noch die Hälfte ihres Oberschenkels, der jedoch von einer schwarztransparenten Strumpfhose umfasst wurde. Sie hatte den perfekten Mittelweg zwischen schlicht und lässig, als auch elegant und sportlich gefunden.
Ihre langen Haare hingen ihr glatt über die Schultern, wenn sie nicht gerade damit beschäftigt war, sie in einer schnellen Bewegung hinter ihr zu streichen.„Keine Sorge Chase, kantige Typen sind nicht mein Ding, ich steh ehr auf Kerle mit Spargelarmen", erwiderte sie grinsend und schnallte sich an.
„Scheiße, und ich dachte ich wäre genau dein Typ", seufzte ich und spannte meinen Biceps nochmal extra an, damit er unter dem weißen Shirt gut zur Geltung kam. Mit einem leisen Lachen schüttelte sie den Kopf lehnte sich zurück in meinen weichen Autositz.„Also, Chase, was machen wir zwei hübschen heute?", fragte sie nach ein paar Sekunde, die wir auf der Straße unterwegs waren.
Grinsend zuckte ich mit den Schultern. „Wenn ich es dir jetzt schon verraten würde, wäre es doch keine Überraschung mehr."
Ich hatte ihr nicht viel verraten, nur dass sie sich am besten ganz Leger anziehen sollte und wir auf jeden Fall kein Dinner Date haben werden.
Ich hatte ihr das beste Date ihres Lebens versprochen, und das werden wir bestimmt nicht mit Hummer und Austern begehen.„Komm schon! Wenigstens ein kleiner Hinweis", bettelte sie und zog eine niedliche Schnutte.
„Na schön, was ich dir sagen kann ist das wir dank deinem Türsteher Flirt schon spät dran sind und mindestens noch eine Stunde fahren werden."
„Eine Stunde?! Ich habe noch nicht gegessen!", beschwerte sie sich und wie aufs Stichwort begann ihr Magen lautstark zu grummeln.
„Keine Sorge, ich habe vorgesorgt." Ich deutete auf die Rückbank, wo ein kleiner grüner Korb stand. „Da findest du was du brauchst."Neugierig holte Freya den Korb nach vorne und stellte ihn auf ihrem Schoß ab.
Sie holte eine der Tüten heraus und strich kurz über das aufgedruckte Logo. „Lexis, da haben wir uns kennen gelernt."
Kurz huschten ihre Augen zu mir herüber, bevor sie schließlich die Tüte öffnete und eine Blaubeermuffin mit Zimtglasur ans Tageslicht beförderte.
„Woher-"
„Ich bin heute hingefahren und die Barista von unserem ersten Treffen war dort. Sie schein dich ja gut zu kennen, also habe ich sie gefragt was du gerne bestellst und sie hat mir ein paar Sachen eingepackt." Ich war selbst ein bisschen stolz auf mich, dass mir diese eine Sache zumindest ganz alleine eingefallen ist, bei der restlichen Planung hatte ich nämlich dankend die Hilfe meiner Freunde und vor allem die von Amanda in Anspruch genommen. So konnte ich zwei Fliegen mit einer Klatsche schlagen, Amanda und ich nährten uns wieder an und ich hatte eine Komplizin die Freya mehr als gut kannte.
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Your Choice
Teen Fiction"Ich mag es nicht, dass andere Typen dich anschauen, als würdest du ihnen gehören", flüsterte ich leise, verharrte weiterhin in meiner Position. Mehr als zufrieden bemerkte ich, wie ihr Körper von einem leichten Schauer geschüttelt wurde und ihr Ate...